Fullface-Helme sind die ultimativen Schutzausrüstungen für Downhill- oder Freeride-Abenteuer, bei denen der Fahrer in rasantem Tempo über Wurzeln, Felsen und Steilhänge brettert. Doch bei der großen Auswahl an Fullface-Helmen auf dem Markt kann es schwierig sein, das richtige Modell zu finden. Welcher Helm bietet die beste Schutzwirkung? Welche Passform ist am bequemsten und am sichersten? Und welche Ausstattungsmerkmale sind wirklich notwendig? In diesem Produkttest Review Vergleich werden verschiedene Fullface-Helme anhand von Testkriterien verglichen, um eine Bestenliste zu erstellen und Kaufempfehlungen zu geben. Erfahren Sie hier alles über Materialien, Belüftung, Gewicht und weitere wichtige Faktoren, die bei der Auswahl eines Fullface-Helms zu beachten sind.
Fullface-Helm kaufen
- ✅ [SICHERHEIT] Die Schale ist konstruiert aus ABS, sowie sichere Brillenbandführung durch vorgeformtes Schalendesign.
- ✅ [MATERIAL] Ultra-plush herausnehmbares, schweißabsorbierendes und waschbares gepolstertes Innenfutter.
- ✅ [HINWEIS] Die Passform des Helmes kann durch Innenfutter und Wangenpolster nachjustiert werden. Solltest du einen Helm bestellt haben, der dir zu groß oder klein ist, kontaktiere uns gerne über Amazon.
- ✅ [MERKMALE] Langlebige, mehrfarbige Grafiken und ein Mattes Finish.
- ✅ [MERKMALE] Ersatzvisiere sind bei uns extra erhältlich.
- EINSATZBEREICH: modern und stabil designter Fullface-Helm für MTB-Trails, Skatepark, Downhill-Touren oder den Alltag - sowohl für Mädchen als auch für Jungs
- STABIL & SICHER: stoßabsorbierender Hartschaum eingeschäumt in eine schlagfeste Außenschale - das In-Mold Verfahren schafft eine dauerhafte Verbindung für einen robusten Helm
- FLEXIBILITÄT: abnehmbarer Kinnbügel ermöglicht Nutzung des Helmes als Open Face Variante
- BREAK AWAY FUNKTION: wenn Kinder und Jugendliche hängen bleiben oder stürzen, löst sich die Klett-Verbindung zwischen Helm und Schirm. So wird verhindert, dass der Kopf in den Nacken schlägt
- INDIVIDUELLE PASSFORM: Zoom Ace MTB-Verstellsystem mit einem griffigem Verstellrad am Hinterkopf ermöglicht die individuelle Anpassung an den Kopfumfang des Trägers
Definition Fullface Helm
Ein Fullface Helm, auch Integralhelm genannt, ist eine Art von Motorradhelm, der den gesamten Kopf umschließt, einschließlich des Kinns und des Gesichts. Im Vergleich zu anderen Helmarten bietet er den höchsten Schutz für den Kopf und das Gesicht bei Motorradunfällen. Der Helm ist in der Regel aus robusten Materialien wie Kunststoff oder Kohlefaser gefertigt und verfügt über eine stoßabsorbierende Innenauskleidung, um den Aufprall auf den Kopf zu reduzieren und somit schwere Verletzungen zu vermeiden.
Schutzwirkung und Sicherheitsstandards
Die Schutzwirkung und Sicherheitsstandards sind bei einem Fullface-Helm von entscheidender Bedeutung. Der Helm muss das gesamte Gesicht und den Kopfbereich schützen und daher eine entsprechende Polsterung und eine stabile Außenschale aufweisen. Zudem sollten Fullface-Helme bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen, wie beispielsweise die europäische Norm EN 1078 oder die amerikanische Norm ASTM F1952. Diese Normen stellen sicher, dass der Helm bestimmte Anforderungen aushält und entsprechende Belastungstests bestanden hat.
Anforderungen und Einsatzbereiche
Es gibt verschiedene Anforderungen und Einsatzbereiche für einen Fullface-Helm, je nachdem welche Art von Aktivität man ausübt. Für den Einsatz im Downhill-Bereich sind beispielsweise ein hohes Schutzniveau sowie eine gute Belüftung und ein geringes Gewicht von Bedeutung. Für den Einsatz im Motocross-Bereich müssen die Helme zusätzlich eine Zulassung nach ECE Norm oder Snell Norm aufweisen sowie den Schutz des Gesichts und Kinns sicherstellen. Es ist also wichtig, den Helm entsprechend des jeweiligen Einsatzbereiches auszuwählen.
Fullface-Helm – weitere Empfehlungen
Material und Passform
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl des richtigen Fullface-Helms ist das Material und die Passform. Das Material des Helms sollte robust und widerstandsfähig sein, um bei Stürzen einen optimalen Schutz zu bieten. Beliebte Materialien für Fullface-Helme sind Polycarbonat, Fiberglas, Carbon und Kevlar.
Genauso entscheidend ist die Passform des Helms. Der Helm sollte fest und sicher auf dem Kopf sitzen, ohne dabei zu drücken oder zu verrutschen. Ein gut sitzender Helm ist wichtig für ein maximales Maß an Schutz und Komfort. Daher ist es ratsam, verschiedene Helme anzuprobieren und eventuell eine Größenberatung zu nutzen, um den perfekten Helm zu finden.
Belüftung und Gewicht
Belüftung und Gewicht:
Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl eines Fullface-Helms ist die Belüftung, da der Fahrer durch den geschlossenen Helm schnell ins Schwitzen gerät. Aus diesem Grund verfügen die meisten Modelle über mehrere Belüftungsschlitze, die eine angemessene Luftzirkulation gewährleisten. Je mehr Belüftungslöcher vorhanden sind, desto besser sollte die Luftzirkulation sein. Allerdings müssen die Belüftungslöcher so konzipiert sein, dass sie die Sicherheit des Helms nicht beeinträchtigen.
Das Gewicht spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da der Helm das Gewicht des Kopfes und des Nackens während der Fahrt tragen muss. Ein leichter Helm ist dabei von Vorteil, da er weniger belastend für den Fahrer ist.
Ausstattungsmerkmale
- Visier: Ein Fullface-Helm verfügt über ein transparentes Visier, das das Gesicht schützt und vor Wind, Regen, Staub und Insekten schützt. Einige Modelle können ein austauschbares Visier haben, das sich leicht entfernen und ersetzen lässt.
- Kinnriemen: Der Kinnriemen ist ein wichtiger Bestandteil des Helms, der den Helm sicher am Kopf hält. Einige Modelle verfügen über einen magnetischen Verschluss oder schnellen Clip, um den Kinnriemen schneller und einfacher zu öffnen und zu schließen.
- Polsterung: Die Polsterung im Inneren des Helms verbessert den Komfort und sorgt dafür, dass der Helm gut anliegt. Einige Modelle verfügen über abnehmbare und waschbare Polsterung.
- Sonnenblende: Einige Modelle können eine integrierte Sonnenblende haben, die bei Bedarf entweder ausgeklappt oder eingeklappt werden kann.
- Aerodynamik: Einige High-End-Modelle können über aerodynamische Eigenschaften verfügen, um den Luftwiderstand beim Fahren zu verringern und das Geräuschniveau zu reduzieren.
- Bluetooth-Konnektivität: Einige Modelle können über eine Bluetooth-Verbindung verfügen, um mit anderen Fahrern oder dem Telefon zu kommunizieren.
Kosten und Kaufempfehlungen
Kosten und Kaufempfehlungen
- Fullface-Helme sind in der Regel teurer als andere Helmtypen, da sie aufwendiger konstruiert sind und oft aus hochwertigeren Materialien bestehen.
- Die Preise variieren je nach Marke, Modell und Ausstattung. Günstige Fullface-Helme gibt es ab ca. 100 Euro, während hochwertige Modelle bis zu 500 Euro kosten können.
- Beim Kauf eines Fullface-Helms sollte man nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Qualität, Passform und Sicherheit achten. Es ist ratsam, Markenprodukte von renommierten Herstellern zu wählen, die den gängigen Sicherheitsstandards entsprechen.
- Es empfiehlt sich, den Helm anzuprobieren, um sicherzustellen, dass er gut sitzt und angenehm zu tragen ist. Auch die Belüftung und das Gewicht sollten berücksichtigt werden.
- Letztendlich hängt die Kaufentscheidung auch von den individuellen Anforderungen und Einsatzbereichen ab. Wer z.B. hauptsächlich Downhill fährt, benötigt möglicherweise eine andere Ausstattung als jemand, der Cross Country fährt.
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1. Jethelm Retro: Im Vergleich zum Fullface-Helm bietet der Jethelm Retro eine kleinere Schutzwirkung, ist aber für viele Fahrer äußerst beliebt aufgrund seines stylischen Designs und geringen Gewichts. Beachten Sie jedoch, dass ein Jethelm Retro in der Regel nicht so gut belüftet ist wie ein Fullface-Helm und dass er kein Visier hat, das vor Wind und Insekten schützt.
2. Kinder-Motorradhelm: Es ist besonders wichtig, dass Kinder, die auf einem Motorrad fahren, einen passenden Helm tragen, der speziell für Kinder entwickelt wurde. Ein Kinder-Motorradhelm sollte nicht nur über einen zuverlässigen Schutzmechanismus verfügen, sondern auch leicht und komfortabel zu tragen sein. Tipp: Schauen Sie sich am besten nach einem Integralhelm Kinder um, da dieser den maximalen Schutz bietet.
3. Nierengurt: Der Nierengurt ist ein wichtiger Bestandteil jeder Motorradausrüstung, da er den unteren Rücken und die Nieren warm hält und so Verletzungen vorbeugen kann. Der Gurt sollte eng anliegen und aus atmungsaktiven Materialien bestehen.
4. Motorradjeans: Eine Motorradjeans ist eine praktische und gleichzeitig stylische Art, die Beine beim Fahren zu schützen. Im Vergleich zu Lederhosen sind sie in der Regel leichter und flexibler, bieten aber dennoch einen gewissen Schutz vor Abrieb und scharfen Gegenständen. Achten Sie beim Kauf auf verstärkte Nähte und Protektoren an den empfindlichen Stellen.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API