Eine besondere Spirituose erhält bei vielen Genießern einen besonderen Platz in der Hausbar: Jim Beam. Der berühmte Bourbon Whiskey aus Kentucky ist seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Welt des alkoholischen Genusses. Doch was macht Jim Beam so besonders und wie unterscheidet er sich von anderen Bourbon Marken? In diesem Produkttest Review Vergleich Bestenliste Testkriterien werden wir uns ausführlich mit der Geschichte, den verschiedenen Sorten, dem Herstellungsprozess, dem Einsatz in der Küche und als Cocktail-Zutat sowie den Auszeichnungen und Reputation von Jim Beam beschäftigen. Auch Führungen und Möglichkeiten zur Verkostung vor Ort werden thematisiert, damit Du ein umfassendes Bild von diesem klassischen Whiskey erhalten kannst.
Jim Beam Produktübersicht
- In jeder Flasche steckt die Handwerkskunst von 7 Generationen – zusammen mit Mais, Roggen, gemälzter Gerste, bestem Quellwasser, Zeit und Stolz
- Jim Beam überzeugt mit einem facettenreichen, runden und vollmundigen Geschmack mit feinen Eichen- und Vanille-Aromen
- Geschmack: Medium Bodied. Geschmacksrichtung: Ausgesprochen rund und ausgeglichen im Geschmack
- Ganz gleich, ob man Jim Beam gemeinsam mit Freunden genießt oder für sich allein, ob pur auf Eis oder im Longdrink wird in jedem Fall überzeugen
- Das perfekte Geschenk, um kleine und große Momente zu feiern - seit 225 Jahren!
- Wenn der bekannteste Whiskey Deutschlands und echter Honig aufeinander treffen, entsteht ein völlig neuer Jim Beam Geschmack: Nicht zu süß und mit Eichen- und Vanillenoten aus dem Bourbonfass
- Die Kombination aus vier Jahre gereiftem Jim Beam Bourbon Whiskey und echtem Honig ist das Geschmacksgeheimnis von Jim Beam Honey
- Aroma: Feine Vanille- & Eichenaromen mit einer Honignote
- Geschmack: Vollmundiger Bourbon Charakter mit der feinen Süße natürlichen Honigs
- Abgang: Lang und anhaltend
Geschichte von Jim Beam: Wer war Jim Beam und wie wurde die Brennerei gegründet?
Das Unternehmen Jim Beam wurde im Jahr 1795 gegründet. Namensgeber war Jacob Beam, der später auch unter dem Namen James B. Beam bekannt wurde. Er begann, Whiskey nach einem Familienrezept zu brennen und verkaufte ihn in seiner Heimat Kentucky. Die Marke erfreute sich schnell großer Beliebtheit, sodass sein Sohn David M. Beam 1820 die erste offizielle Brennerei registrieren ließ. Im Laufe der Jahre wurde die Brennerei mehrmals verkauft und wechselte den Besitzer, aber der Name Jim Beam blieb bestehen. Heute ist Jim Beam Teil des japanischen Unternehmens Suntory.
Die verschiedenen Sorten von Jim Beam: Welche Arten von Bourbon werden hergestellt und was unterscheidet sie voneinander?
Jim Beam stellt verschiedene Sorten von Bourbon her, die sich in ihrem Geschmack und ihrer Farbe unterscheiden. Hier sind einige der beliebtesten:
- Jim Beam White Label: Dies ist die Standardausgabe von Jim Beam und wird am meisten verkauft. Er wird in Eichenfässern gelagert und hat einen klassischen Bourbon-Geschmack mit einem Hauch von Vanille und Karamell.
- Jim Beam Black Label: Dieser Bourbon wird länger gelagert als der White Label und hat dadurch einen stärkeren Geschmack und eine dunklere Farbe. Er ist daher besser zum pur trinken geeignet.
- Jim Beam Red Stag: Hierbei handelt es sich um einen Bourbon, der mit Kirschlikör aromatisiert ist und einen fruchtigen, süßen Geschmack hat. Er eignet sich gut als Zutat für Cocktails.
- Jim Beam Honey: Wie der Name schon sagt, handelt es sich hier um einen Bourbon, der mit Honig aromatisiert ist. Er hat einen süßen, sanften Geschmack und passt gut zu Desserts.
- Jim Beam Devil’s Cut: Der Devil’s Cut wird aus dem Holz gemacht, das in den Fässern zurückbleibt, nachdem der Whisky abgefüllt wurde. Dadurch hat er einen intensiveren, holzigen Geschmack.
Herstellungsprozess von Jim Beam: Wie wird der authentische Geschmack erreicht und welche besonderen Verfahren werden angewendet?
Der Herstellungsprozess von Jim Beam ist lang und aufwendig, um den authentischen Geschmack des Bourbons zu erreichen. Zunächst wird das Getreide in einem speziellen Malt House gekeimt und anschließend getrocknet und gemahlen. Die gemahlene Mischung aus Mais, Roggen und Gerste wird dann mit Wasser vermischt und in Kessel gegeben. Nach der Zugabe von Hefe startet die Gärung und die Mischung wird zu einem Bier, genannt „Distiller’s Beer“.
Das Bier wird dann in einer speziell konstruierten Destillationsanlage destilliert, um den Alkoholgehalt des Bourbon zu erhöhen. Anschließend wird der Whisky in weiße Eichenfässer gefüllt und mindestens vier Jahre lang in einem speziellen Lagerhaus gelagert. Während dieser Zeit reift der Bourbon und erhält den charakteristischen Geschmack und die Aromen.
Um den authentischen Geschmack von Jim Beam zu erreichen, werden verschiedene besondere Verfahren angewendet. Dazu gehört zum Beispiel die Verwendung von speziellen Hefestämmen und das Ausbrennen der Fässer, um den Whisky besser in das Holz einzubringen. Zudem wird das Wasser aus einer Quelle in der Nähe der Brennerei verwendet, um sicherzustellen, dass die Qualität des Wassers den hohen Anforderungen entspricht.
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Jim Beam als Cocktail-Zutat: Welche Cocktail-Klassiker können mit Jim Beam zubereitet werden und welche neuen Kreationen gibt es?
Jim Beam ist nicht nur pur ein Genuss, sondern eignet sich auch hervorragend als Zutat für Cocktails. Klassiker wie der Old Fashioned oder der Manhattan lassen sich ebenso mit Jim Beam zubereiten wie auch neue Kreationen. Einige Rezeptvorschläge:
- Old Fashioned: 6 cl Jim Beam, 1 Stück Würfelzucker, 2-3 Spritzer Angostura Bitters, 1 Orangenscheibe, 2 Kirschen, Eiswürfel
- Manhattan: 5 cl Jim Beam, 2 cl roter Wermut, 1 Spritzer Angostura Bitters, Eiswürfel, Cocktailkirsche
- Mint Julep: 6 cl Jim Beam, 6-8 frische Minzblätter, 1 TL Zucker, Crushed Ice
- Whiskey Sour: 6 cl Jim Beam, 2 cl Zitronensaft, 1-2 TL Zucker, Eiswürfel
- Jim Beam Colada: 4 cl Jim Beam, 10 cl Ananassaft, 3 cl Kokosnusssirup, Eiswürfel
Es gibt zahlreiche weitere Rezeptideen, bei denen Jim Beam als Zutat verwendet wird. Auch experimentierfreudige Barkeeper kreieren immer wieder neue und spannende Cocktails mit dem beliebten Bourbon-Whiskey.
Auszeichnungen und Reputation von Jim Beam: Wie erfolgreich war die Marke in der Vergangenheit und wie wird sie von Experten und Verbrauchern bewertet?
Jim Beam hat im Laufe der Jahre zahlreiche Auszeichnungen erhalten, die seine Reputation als Top-Bourbon-Marken bekräftigen. So wurde der Jim Beam Black im Jahr 2016 bei den International Wine & Spirit Competition Awards als bester Bourbon ausgezeichnet. Auch der Jim Beam Double Oak und der Jim Beam Single Barrel erhielten in der Vergangenheit mehrere Auszeichnungen bei verschiedenen Wettbewerben.
Nicht nur von Experten, sondern auch von Verbrauchern wird Jim Beam hoch geschätzt. Immerhin gehört Jim Beam zu den am meisten verkaufen Bourbon-Marken weltweit. Viele Liebhaber schwören auf den klassischen Jim Beam White Label, der für seine Kombination aus sanftem Geschmack und Würze bekannt ist.
In zahlreichen Online-Bewertungen wird Jim Beam oft positiv bewertet. Viele Verbraucher loben die hohe Qualität des Bourbons, das angenehme Aroma und den Geschmack. Einige kritisieren jedoch auch den Alkoholgehalt und bemängeln gelegentlich die möglicherweise zu starke Eichenholznote einiger Sorten.
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Führungen und Besuche bei Jim Beam: Welche Möglichkeiten gibt es, die Brennerei zu besichtigen und den Bourbon direkt vor Ort zu probieren?
Die Jim Beam Brennerei bietet verschiedene Führungen und Besichtigungsmöglichkeiten an. Es gibt die Standard-Tour, die ca. 60-90 Minuten dauert und die Geschichte von Jim Beam sowie den Herstellungsprozess des Bourbons erklärt. Eine weitere beliebte Option ist die Premium-Tour, bei der man tiefer in den Herstellungsprozess eintaucht und verschiedene premium Bourbons probieren kann. Außerdem gibt es die Möglichkeit, an Tastings teilzunehmen oder spezielle Veranstaltungen zu besuchen. Die Brennerei bietet auch eine eigene Bar, in der man die verschiedenen Bourbons direkt vor Ort probieren kann.
Verwendung von Jim Beam in der Küche: Welche Gerichte und Desserts können mit Jim Beam verfeinert werden und welche besonderen Aromen entstehen dabei?
Verwendung von Jim Beam in der Küche: Welche Gerichte und Desserts können mit Jim Beam verfeinert werden und welche besonderen Aromen entstehen dabei?
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Die Verwendung von Jim Beam in der Küche ist sehr vielfältig. So kann der Bourbon beispielsweise beim Flambieren von Steak oder beim Verfeinern von Saucen und Dressings eingesetzt werden. Auch Desserts wie Tiramisu oder Schokoladenkuchen können mit Jim Beam veredelt werden. Wer gerne mal etwas Neues ausprobieren möchte, sollte den „Jim Beam Maple Smash“ probieren. Dafür werden Jim Beam Maple Bourbon, Zimtlikör, frischer Zitronensaft und Ahornsirup gemixt und mit Eiswürfeln in einem Glas serviert.
Für Cocktail-Liebhaber gibt es auch eine tolle Option: der „Jim Beam Highball“. Hierfür wird der Bourbon mit Soda aufgegossen und mit einer Zitronenscheibe garniert. Wer es etwas fruchtiger mag, kann auch einen „Jim Beam Apple Sour“ mixen. Hierfür wird Jim Beam Apple Bourbon mit frischem Zitronensaft, Zucker und Soda gemixt und mit einem Apfelschnitz garniert.
Wer gerne mal etwas anderes als Bourbon probieren möchte, kann auch auf andere alkoholische Getränke zurückgreifen. Der Plantation Rum eignet sich beispielsweise perfekt für einen „Mai Tai“ Cocktail. Auch ein „Pink Gin and Tonic“ mit Pink Gin und Tonic Water ist eine erfrischende Alternative. Wer es lieber fruchtig und exotisch mag, sollte den „Coconut Colada“ mit Kokos-Likör probieren.
Für Bier-Liebhaber gibt es auch einige interessante Optionen. So kann beispielsweise ein „Salitos Tequila Bier“ gemixt werden, welches aus Salitos Bier und einem Schuss Tequila besteht. Wer es lieber fruchtiger mag, kann auch den „Strongbow Cider and Blackcurrant“ probieren.
Auch in der Welt der Spirituosen gibt es viele spannende Optionen. Für Whisky-Liebhaber ist der Nikka Whisky aus Japan eine tolle Wahl. Sein weicher und runder Geschmack passt perfekt zu einem „Whisky Sour“ Cocktail. Wer es lieber süß und fruchtig mag, kann auch einen „Fig Fizz“ mit Feigenlikör und Rotwein probieren.
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