Die Blasenspiere ist eine äußerst beliebte Zierpflanze in vielen Gärten. Doch welche Sorten gibt es und welche eignen sich am besten für den eigenen Garten? In diesem Produkttest Review Vergleich werden verschiedene Blasenspiere-Produkte unter die Lupe genommen und anhand von Testkriterien bewertet. Eine Bestenliste soll dem Verbraucher dabei helfen, eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Erfahren Sie in diesem Testbericht außerdem alles Wichtige zur Pflege, den Bodenansprüchen und den möglichen Krankheiten und Schädlingen, die der Pflanze schaden können.
Blasenspiere Produktübersicht
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- Größenangaben beziehen sich grundsätzlich auf die oberirdisch gemessen Höhe oder Breite der Pflanzen
- botanischer Name: Physocarpus opulifolius Little Angel
- Blütezeit: Mai - Juni
- max Wuchsgröße: 80 - 100cm
- Gartenpflanzen aus den Baumschulen
- natürliche Freilandaufzucht
Einführung: Was ist eine Blasenspiere?
Die Blasenspiere ist eine Pflanzenart aus der Familie der Spiersträucher. Ihr botanischer Name lautet Physocarpus opulifolius und sie ist in Nordamerika heimisch. Sie wird aufgrund ihrer auffälligen Blüten und Blätter gerne als Zierstrauch in Gärten verwendet.
Standort und Bodenansprüche der Blasenspiere
Eine Blasenspiere benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, um sich optimal zu entwickeln. Je mehr Sonne sie bekommt, desto üppiger wird ihr Blütenflor ausfallen. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich und leicht sauer bis neutral sein. Staunässe verträgt die Pflanze nicht gut, deshalb ist eine gute Drainage wichtig.
Pflege: Gießen, Düngen, Schneiden
Pflege:
Die Blasenspiere benötigt viel Wasser, insbesondere in trockenen Sommermonaten. Ein regelmäßiges Gießen ist also wichtig, um die Pflanze gesund zu halten. Außerdem sollte sie alle zwei Wochen gedüngt werden, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Beim Schneiden sollte darauf geachtet werden, dass nur alte Triebe entfernt werden, um die Blüte im nächsten Jahr nicht zu beeinträchtigen.
Blasenspiere – die übrigen Anbieter
Krankheiten und Schädlinge der Blasenspiere
Die Blasenspiere ist im Allgemeinen resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Jedoch können gelegentlich Blattläuse und Spinnmilben an den Pflanzen auftreten. In diesen Fällen können natürliche Mittel wie Neemöl oder Brennnesselbrühe eingesetzt werden, um die Schädlinge zu bekämpfen.
Variationen der Blasenspiere: Sorten und Verwendungsmöglichkeiten
Sorten der Blasenspiere:
Es gibt verschiedene Arten von Blasenspiere, die sich in ihrer Größe, Farbe und Blütezeit unterscheiden:
- Physocarpus opulifolius ‚Diabolo‘: hat dunkelrote Blätter und rosafarbene Blüten
- Physocarpus opulifolius ‚Dart’s Gold‘: hat goldgelbe Blätter und weiße Blüten
- Physocarpus opulifolius ‚Lady in Red‘: hat rote Blätter und rosa-weiße Blüten
- Physocarpus opulifolius ‚Luteus‘: hat gelbe Blätter und weiße Blüten
- Physocarpus opulifolius ‚Summer Wine‘: hat dunkelrote Blätter und rosa Blüten
Verwendungsmöglichkeiten:
Dank ihrer üppigen Blüten und attraktiven Blattfarben ist die Blasenspiere eine vielseitige Gartenpflanze:
- Als Solitärpflanze im Garten oder Kübel
- In einer Reihe als Hecke
- Zur Gestaltung von Naturgärten oder Bauerngärten
- Kombiniert mit anderen Sträuchern und Blütenstauden in Rabatten und Beeten
Fazit: Vor- und Nachteile der Blasenspiere als Gartenpflanze
Fazit: Die Blasenspiere ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze, die sich gut für den Garten eignet. Sie blüht im Sommer und Herbst mit attraktiven rosa oder weißen Blüten und kann als Solitär oder in Gruppen gepflanzt werden. Der kompakte Wuchs und die Möglichkeit des Rückschnitts machen sie auch als Heckenpflanze geeignet. Ein Nachteil kann jedoch sein, dass sie in milden Wintern immergrün bleibt und dadurch möglicherweise weniger attraktiv aussieht als die sommergrünen Varianten. Außerdem ist sie empfindlich gegenüber Staunässe und benötigt einen durchlässigen Boden. Insgesamt ist die Blasenspiere aber eine schöne und vielseitige Gartenpflanze.
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Weiterführende Informationen:
– Froschbiss: Der Froschbiss ist eine Wasser- bzw. Sumpfpflanze, die für Gartenteiche oder andere Gewässer geeignet ist. Sie bildet Schwimmblätter und ist eine wichtige Nahrungsquelle für Wasserlebewesen wie Frösche, Libellen oder Fische.
– Schafgarbe-Pflanze: Die Schafgarbe ist eine mehrjährige Pflanze, die sowohl als Heilpflanze als auch als Zierpflanze Verwendung findet. Sie blüht von Juni bis Oktober in verschiedenen Farben und ist eine wichtige Nektarquelle für Schmetterlinge und Bienen.
– Kohlrabi-Samen: Kohlrabi ist ein Gemüse, das sehr schnell wächst und in vielen Varianten angebaut werden kann. Die Kohlrabi-Samen sollten in einem lockeren, feuchten Boden ausgesät werden und bei ausreichender Bewässerung und Düngung gute Ergebnisse liefern.
– Pflanzen für dunkle Räume: Es gibt einige Pflanzen, die auch in Räumen ohne direkte Sonneneinstrahlung gedeihen können. Dazu zählen beispielsweise der Bogenhanf, der Zimmertanne oder die Efeutute.
– Maissamen: Der Mais gehört zu den wichtigsten Nutzpflanzen weltweit. Die Aussaat der Maissamen sollte je nach Region und Klima zwischen April und Mai erfolgen. Mais benötigt viel Sonne und Wärme sowie ausreichend Feuchtigkeit, um zu wachsen.
– Wolfsmilch: Die Wolfsmilch ist eine mehrjährige Pflanze, die vor allem durch ihre auffällige Wuchsform und ihre milchigen, giftigen Ausscheidungen bekannt ist. Es gibt jedoch auch einige Arten, die als Zierpflanzen Verwendung finden, beispielsweise die Euphorbia martinii oder die Euphorbia characias.
– Schafgarbe-Samen: Schafgarben können auch aus Samen gezogen werden. Da die Schafgarbe eine Lichtkeimerin ist, sollten die Samen nur leicht mit Erde bedeckt werden und an einem sonnigen Standort mit ausreichender Bewässerung aufgezogen werden.
– Pfefferminze-Samen: Pfefferminze kann sowohl aus Samen als auch durch Teilung oder Stecklinge vermehrt werden. Die Samen sollten im Frühjahr in nährstoffreiche Erde ausgesät werden und bei ausreichender Feuchtigkeit und Sonneneinstrahlung schnell keimen.
– Nelken-Samen: Nelken gehören zu den beliebtesten Zierpflanzen mit einer langen Blütezeit. Die Nelken-Samen sollten im Frühjahr oder Herbst ausgesät werden und keimen bei einer optimalen Bodentemperatur von 15-20°C innerhalb von 1-2 Wochen.
– Kentia-Palme: Die Kentia-Palme ist eine beliebte Zimmerpflanze, die durch ihre anspruchslose Pflege und ihre dekorative Wirkung überzeugt. Sie benötigt nur wenig Wasser und ein halbschattiges Plätzchen im Raum.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API