In diesem Artikel geht es um den Drachenbaum und wir möchten Ihnen alle wichtigen Informationen rund um diese Pflanze präsentieren. Hierzu gehört eine ausführliche Beschreibung der Artenvielfalt sowie Tipps zur Standortwahl und optimalen Pflege. Darüber hinaus stellen wir Ihnen mögliche Verwendungszwecke vor und informieren Sie über eventuelle Krankheitsbilder und Schädlingsbefall. Abschließend finden Sie eine Produkttest-Review, Vergleichsliste und Bestenliste mit detaillierten Testkriterien, um Ihnen bei der Auswahl des passenden Drachenbaums behilflich zu sein. Lassen Sie sich von unseren Tipps inspirieren und bringen Sie eine grüne Oase in Ihr Zuhause!
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Allgemeine Informationen zum Drachenbaum
Der Drachenbaum (Dracaena) gehört zur Familie der Spargelgewächse und ist eine äußerst beliebte Zimmerpflanze. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Afrika, Asien sowie aus den Kanaren und Kapverdischen Inseln. Der Drachenbaum besitzt einen aufrechten, unverzweigten Stamm und eine kräftige Blattrosette am oberen Ende. Die Blätter sind schmal und langgezogen mit einer grünen oder bunten Zeichnung.
Standort und Pflege
Allgemeine Informationen zum Drachenbaum:
Der Drachenbaum ist eine Zimmerpflanze, die eine hohe Luftfeuchtigkeit und eine konstante Temperatur bevorzugt. Er sollte an einem hellen, aber nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzten Standort platziert werden. Es ist wichtig, dass die Erde stets feucht gehalten wird, aber auch Staunässe vermieden wird. Der Drachenbaum benötigt regelmäßiges Gießen und gelegentliches Düngen während der Wachstumszeit.
Artenvielfalt
Beim Drachenbaum gibt es eine große Artenvielfalt, wobei die bekanntesten und am weitesten verbreiteten Arten der Dracaena marginata, der Dracaena fragrans und der Dracaena deremensis sind. Es gibt jedoch auch seltene und exotische Arten wie beispielsweise der Dracaena cinnabari, auch Blutdrachenbaum genannt.
Drachenbaum – weitere
Verwendungszwecke
Möglichkeiten zur Verwendung des Drachenbaums sind:
- Als Zimmerpflanze in Wohnräumen, Büros und öffentlichen Gebäuden
- Als Dekorationselement in Innenräumen und für Veranstaltungen
- Als Sichtschutz für Balkone und Terrassen
- Als Kübelpflanze für den Außenbereich
- Als Bestandteil von Tropen- und Regenwaldgärten
- Als Heilpflanze in der traditionellen Medizin
Mögliche Krankheiten und Schädlinge
Auch der Drachenbaum ist nicht vor Krankheiten und Schädlingen geschützt. Mögliche Probleme können sein:
- Schädlingsbefall durch Spinnmilben, Wollläuse oder Thripse
- Pilzbefall durch Staunässe oder zu hohe Luftfeuchtigkeit
- Braune Blattspitzen durch zu trockene Luft
- Gelbe Blätter durch zu hohe oder zu niedrige Temperaturen
- Mangelerscheinungen durch falsche Düngung
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Für die Pflege des Drachenbaums eignet sich unter anderem die Berberitzen-Pflanze als mögliche Ergänzung im Topf. Sie ist besonders pflegeleicht und unempfindlich gegenüber Witterungsbedingungen. Auch Ringelblumen-Samen können als Bodenbedeckung im Topf des Drachenbaums dienen und unterstützen so ein gesundes Wachstum.
Wer eine Katze besitzt und das Zuhause des Drachenbaums katzenfreundlicher gestalten möchte, kann eine Katzengras-Pflanze in die Nähe stellen. Diese dient nicht nur als Snack für die Katzen, sondern fördert auch eine gesunde Verdauung.
Für diejenigen, die gerne Obst im Garten anbauen möchten, bietet sich ein Quitten-Baum als zusätzliches Gewächs an. Dieser kann sowohl als Obstbaum, als auch als dekoratives Element dienen. Wer dagegen lieber Kräuter und Gemüse anbauen möchte, kann Pfefferminze-Samen, Dill-Samen oder Erbsen-Samen in die Nähe des Drachenbaums säen. Auch Salbei-Samen können als Ergänzung dienen und haben zudem eine antibakterielle Wirkung.
Für Liebhaber von ausgefalleneren Pflanzen eignet sich die Kartoffelrose als zusätzliches Gewächs. Diese ist besonders robust und pflegeleicht und eignet sich gut für die Bepflanzung von Beeten in der Nähe des Drachenbaums. Wer dagegen einen Blick in die Welt der Hanfpflanzen werfen möchte, kann Hanfsamen ungeschält in die Nähe des Drachenbaums säen und so eine kleine eigene Hanfpflanze züchten.
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