Die Kartoffelrose gehört zu den beliebtesten und vielseitigsten Rosenarten und erfreut sich in vielen Gärten großer Beliebtheit. Doch welche Kartoffelrose ist die beste? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns verschiedenen Produkten gewidmet und eine umfassende Produkttest Review durchgeführt. In diesem Vergleich haben wir die besten Kartoffelrosen anhand verschiedener Testkriterien getestet und eine Bestenliste erstellt. In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über die Kartoffelrose und wie du die beste Variante für deinen Garten auswählen kannst.
Kartoffelrose Topseller
- Die salzverträgliche
- anspruchslose und pflegeleichte Wildrose - Rosa rugosa - rosa - Duft++ - Kartoffelrose - Apfelrose - Japanrose - Hagebutte zeigt einfache
- rosa Blüten
- die einen Wildrosenduft verbreiten. Der robuste
- winterharte Wuchs ist buschig und aufrecht.
- Blüte: einfach, rosa, dünne feine Blütenblätter, leichter Duft, nützlingsgeeignet
- Wuchs: 150-200 cm hoch, 80-100cm breit, aufrecht, verzweigt, kompakt, buschig, undurchdringlich, tiefwurzeler
- Frucht: ab Juli, klassische Hagebutte in leuchtend orange-rot, als Wild-Vogelnahrung geeignet
- Verwendung: durch starke und feine Bedornung eine ideale Heckenpflanze oder Wallbepflanzung, auch Einzell- oder Gruppenstellung
- Bedarf: 3-5 Pflanzen pro m² oder lfd. Meter
Allgemeines zur Kartoffelrose
Die Kartoffelrose (Rosa rugosa), auch als Ruggelrose oder Fünffingerstrauch bekannt, ist eine robuste, winterharte und anspruchslose Wildrose. Ursprünglich stammt sie aus Ostasien und ist mittlerweile in vielen Teilen der Welt verbreitet. Mit ihren großen, duftenden Blüten und den charakteristischen Hagebutten ist sie nicht nur eine beliebte Zierpflanze, sondern auch von wirtschaftlicher Bedeutung, da sie zur Gewinnung von ätherischen Ölen, Tee und anderen Produkten genutzt wird. Durch ihre pflegeleichte Art und die Vielzahl von Sorten eignet sie sich auch für Gärten jeder Größe und ist somit eine echte Bereicherung für jeden Gartenfreund.
Eigenschaften und Standortansprüche der Kartoffelrose
Die Kartoffelrose gehört zu den robusten Wildrosen und ist in Europa, Asien und Nordamerika heimisch. Sie bevorzugt sonnige Standorte und wächst gerne auf lockeren, durchlässigen und nährstoffreichen Böden. Trockenperioden übersteht sie gut, jedoch sollte sie während längerer Trockenheit gegossen werden. Die Kartoffelrose ist winterhart und kann Temperaturen bis zu -20 Grad Celsius standhalten. Durch ihre schnelle und dichte Wuchsweise eignet sie sich auch als Heckenpflanze.
Pflege der Kartoffelrose
Die Kartoffelrose ist eine sehr pflegeleichte Pflanze. Wichtig ist eine regelmäßige Bewässerung, besonders in trockenen Sommermonaten. Auch eine Düngung im Frühjahr ist zu empfehlen, wobei organische Dünger bevorzugt werden sollten.
Das Zurückschneiden erfolgt im Frühjahr und kann sehr stark ausfallen, je nach Wunsch der Größe und Form der Rose. Auch das Entfernen von verblühten Blüten fördert die Blütezeit. Krankheiten und Schädlinge treten bei der Kartoffelrose selten auf.
Kartoffelrose – weitere Empfehlungen
Blütezeit und Aussehen der Kartoffelrose
Die Kartoffelrose blüht sehr früh im Jahr, oft schon ab Mai. Ihre Blüten haben eine charakteristische zartrosa Farbe und sind gefüllt. Sie stehen einzeln oder in kleinen Gruppen an den Zweigen und verbreiten einen angenehmen Duft. Das Laubwerk der Kartoffelrose ist dunkelgrün und stark gefurcht, die Zweige sind dornig. Die Pflanze kann eine Höhe von bis zu 2 Metern erreichen und bildet im Herbst Hagebutten aus, die ebenfalls dekorativ wirken.
Verwendung der Kartoffelrose in der Küche
Die Kartoffelrose ist nicht nur eine Zierpflanze, sondern wird auch in der Küche vielseitig verwendet. Die Früchte der Kartoffelrose, die auch als Hagebutten bezeichnet werden, sind sowohl roh als auch gekocht oder getrocknet verwendbar. Sie werden zum Beispiel zur Herstellung von Marmeladen, Gelees, Sirup oder Tee genutzt.
Auch als Zutat in der Küche finden Hagebutten Verwendung. Sie können zum Beispiel Suppen, Soßen, Salate oder Desserts mit ihrem säuerlich-fruchtigen Geschmack verfeinern. In der Küche wird auch das Hagebuttenpulver, welches aus getrockneten und gemahlenen Hagebutten hergestellt wird, gerne verwendet.
Gesundheitliche Wirkung der Kartoffelrose
Die Kartoffelrose ist nicht nur eine schöne Zierpflanze, sondern kann auch gesundheitliche Wirkungen aufweisen. Sie enthält beispielsweise hohe Anteile an Vitamin C, welches für das Immunsystem wichtig ist und vor Erkältungen schützen kann. Auch Vitamin A und E sowie das Carotinoid Lycopin sind in der Kartoffelrose enthalten und tragen zum Schutz der Zellen bei. Darüber hinaus sollen die Hagebutten der Kartoffelrose entzündungshemmende Wirkung besitzen und bei Arthrose- und Rheumabeschwerden helfen können. Generell wird empfohlen, vor einer Einnahme oder Anwendung der Kartoffelrose als Heilmittel einen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren.
Bedeutung der Kartoffelrose in der Kulturgeschichte
Die Kartoffelrose hat in der Kulturgeschichte eine besondere Bedeutung. Bereits in der Antike wurde sie als Heilpflanze genutzt und ihre Blüten als Symbol für Liebe und Schönheit verehrt. Im Mittelalter wurde die Kartoffelrose als Zierpflanze in Klöstern und Gärten angebaut und auch als Heilmittel eingesetzt.
Im 18. und 19. Jahrhundert erlebte die Kartoffelrose ihre Blütezeit in Europa, vor allem als beliebte Pflanze für romantische Gärten und als Symbol für die Liebe. In der Volksmedizin wurde sie auch als Mittel gegen Magenbeschwerden, Husten und Rheuma verwendet.
Heute findet die Kartoffelrose vor allem Verwendung in der Naturkosmetik und der Medizin. Sie wird für die Herstellung von Rosenöl, Rosenwasser und Tinkturen genutzt und gilt aufgrund ihrer reichhaltigen Inhaltsstoffe als wahres Schönheitselixier für Haut und Haare.
Vermehrung der Kartoffelrose
Die Kartoffelrose kann auf verschiedene Arten vermehrt werden. Neben der Aussaat von Samen bietet sich vor allem die Vermehrung durch Stecklinge an. Dazu werden im Frühjahr oder Herbst etwa 20 cm lange Triebe abgeschnitten und die Blätter bis auf 1-2 Stück entfernt. Anschließend werden die Stecklinge in ein Gemisch aus Erde und Sand gesteckt und gut gewässert. Innerhalb von etwa vier Wochen bilden sich Wurzeln, danach können die Stecklinge in größere Töpfe oder ins Freiland gepflanzt werden.
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Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API