In unserem Produkttest Review Vergleich Bestenliste Testkriterien stellen wir heute den Apfelbaum Cox Orange vor. Diese Apfelsorte erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und wird von vielen Gartenliebhabern angebaut. Wir werden uns genauer mit der Herkunft und Verbreitung, dem Aussehen und Geschmack der Frucht, den Anforderungen an Standort und Boden für den Anbau, der Pflege und Ernte des Apfelbaums sowie den möglichen Krankheiten und Schädlingen befassen. Außerdem diskutieren wir die Verwendungsmöglichkeiten der Früchte und ihre Popularität in der Gastronomie. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, ob der Apfelbaum Cox Orange auch der richtige für Ihren Garten ist.
Apfelbaum Cox Orange Tipps
- Lieferqualität: Zweijähriger kräftiger Apfelbaum, der Cox Orange ist eine Winterapfel mit mittlerem bis schwachem Wuchs. Die Blüte ist mittelfrüh. Genußreife Ende September bis Ende Dezember. Die Fruchtgröße ist mittelgroß. Der Cox hat ein sortentypisches, hervorragendes Aroma. Die Schale ist gelbgrün mit brauner, gemaserter oder kurzgestreifter Deckfarbe.
- Sehr guter Tafelapfel. ca. 110-140 cm, 10 Liter Topf,
- Endgültige Größe 2,5 - 3,0 m, Veredelungsunterlage M26 schwachwachsend - kleinbleibend.
- Diese Unterlage ist auch für sandige Böden geeignet. Auch für kleinere Gärten und als Balkon.- oder Terrassenobst. Sonnige bis halbschattige Lage
- Versand direkt aus unserer Baumschule, jeder Bestellung liegt eine Pflanz- und Pflegeanleitung bei.
- Liefergröße: Buschform (40/60 cm Stamm, Gesamtgröße ca. 80/120 cm, Containerware)
- Wuchs: stark bis mäßig wachsend, meist überhängende Zweige und kleine Kronen
- Wuchshöhe: 200 - 300 cm; Wuchsbreite: 200 - 300 cm
- Früchte: kleine - mittelgroße Früchte, grüngelblich mit Lentizellen, sonnenseits streifig bis flächig karminrot. Gelbes, knackiges, saftiges, süsses Fleisch, hocharomatisch
- Reifezeit: ab Mitte September; Genussreife: Ende Oktober bis März; Befruchter: Klarapfel, Geheimrat Oldenburg, Golden Delicious, Goldparmäne, Ingrid Marie, James Grieve, Roter Berlepsch
Beschreibung der Apfelsorte Cox Orange
Der Cox Orange ist eine Apfelsorte mit einer mittelgroßen bis großen Frucht. Die Schale ist gelb-grünlich mit roten Streifen und weist eine leicht rauhe Oberfläche auf. Das Fruchtfleisch ist gelblich-weiß und von einem süß-säuerlichen Geschmack geprägt. Die Früchte sind fest und saftig und eignen sich sowohl zum Frischverzehr als auch zur Verarbeitung zu Saft, Kompott und Marmelade.
Herkunft und Verbreitung des Cox Orange
Die Apfelsorte Cox Orange hat ihre Ursprünge im Vereinigten Königreich und wurde im Jahr 1830 durch den Gärtner Richard Cox aus Colnbrook in der Grafschaft Buckinghamshire gezüchtet. Die Sorte wurde schnell beliebt und verbreitete sich rasch in ganz Europa und den USA.
Aussehen und Geschmack der Frucht
Die Frucht des Apfelbaums Cox Orange ist mittelgroß bis klein und hat eine runde oder leicht konische Form. Die Schale ist glatt und von einer roten bis orangeroten Farbe mit grünlichen Streifen und Flecken. Das Fruchtfleisch ist saftig, fest und von einer gelblich-weißen Farbe.
Der Geschmack des Cox Orange ist süß-säuerlich mit einer angenehmen Würze. Das Aroma ist intensiv und fruchtig mit einem Hauch von Nuss und Zitrus.
Apfelbaum Cox Orange – die übrigen Anbieter
Anforderungen an Standort und Boden für den Anbau von Cox Orange
Die Cox Orange Sorte bevorzugt einen sonnigen Standort sowie humusreichen, nährstoffreichen und tiefgründigen Boden. Der pH-Wert sollten zwischen 6 und 7 liegen. Zudem ist es wichtig, dass der Boden im Sommer ausreichend Wasser speichern kann, jedoch keine Staunässe entsteht, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Die Frostverträglichkeit des Apfelbaums ist mäßig und sollte bei der Auswahl des Standorts berücksichtigt werden.
Pflege und Ernte des Apfelbaums
Die Pflege des Apfelbaums Cox Orange umfasst regelmäßiges Gießen, Düngen und Schneiden. Der Baum benötigt eine ausreichende Versorgung mit Wasser und Nährstoffen, vor allem während der Wachstumsperiode im Frühjahr und Sommer. Eine Düngung mit Kompost oder speziellem Obstbaumdünger sollte daher etwa alle sechs Wochen erfolgen.
Zudem muss der Baum regelmäßig beschnitten werden, um ein gesundes Wachstum und eine hohe Fruchtqualität zu gewährleisten. Dabei sollten abgestorbene oder beschädigte Äste entfernt werden, und der Baum sollte in eine offene und luftige Krone geschnitten werden, damit ausreichend Sonnenlicht an die Früchte gelangt.
Die Erntezeit für Cox Orange liegt in der Regel im September bis Oktober, wenn die Früchte ihre charakteristische orange-rote Farbe und eine leicht gelbe Grundfarbe aufweisen. Die Äpfel sollten vorsichtig von Hand gepflückt werden, um Beschädigungen zu vermeiden, und können anschließend an einem kühlen und trockenen Ort gelagert werden.
Krankheiten und Schädlinge, die den Apfelbaum Cox Orange befallen können
Eine der häufigsten Krankheiten, die den Apfelbaum Cox Orange befallen kann, ist der Apfelschorf. Dabei bildet sich auf den Blättern, Früchten und Trieben des Baumes eine schwarzbraune Schorfkruste. Auch die Blattfleckenkrankheit kann den Cox Orange Baum befallen. Diese äußert sich in gelblichen Flecken auf den Blättern, die dann braun werden und absterben.
Zu den Schädlingen, die dem Baum schaden können, gehören beispielsweise die Apfelblattlaus und die Apfelwickler. Die Apfelblattlaus kann den Baum schwächen, indem sie ihn aussaugt. Der Apfelwickler hingegen legt seine Eier in den Früchten ab und führt zu einem vorzeitigen Fruchtfall oder zu Früchten mit Larvenbefall.
Verwendungsmöglichkeiten der Früchte
Verwendungsmöglichkeiten der Früchte:
Die Früchte des Cox Orange eignen sich besonders gut für die Herstellung von Apfelsaft, Apfelwein, Apfelgelee und Apfelkuchen. Sie sind aufgrund ihres süßen, saftigen und aromatischen Geschmacks auch ideal zum Rohverzehr geeignet. Die Früchte können zudem getrocknet, eingefroren oder eingekocht werden.
Beliebtheit und Verwendung in der Gastronomie
In der Gastronomie ist der Cox Orange aufgrund seines intensiven und aromatischen Geschmacks sehr beliebt. Er eignet sich besonders gut für die Herstellung von Apfelkuchen, Apfelmus und Saft. Aber auch roh als Tafelobst oder in Salaten wird er gerne verwendet.
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1. Bodendecker:
Bodendecker dienen dazu, den Boden bedeckt zu halten und so das Wachstum von Unkraut zu verhindern. Zudem können sie auch zur Gestaltung von Gärten und Landschaften genutzt werden. Geeignete Bodendecker für den Anbau im Garten sind z.B. Immergrüne Bodendecker wie Efeu oder Buchsbaum, aber auch Blütenpflanzen wie Elfenblume oder Immergrüner Bärenklau.
2. Weigelie:
Die Weigelie ist eine beliebte Zierpflanze, die vor allem durch ihre auffälligen Blütenstände in Rosa oder Rot begeistert. Die Pflanze ist relativ pflegeleicht und kann sowohl als Solitärpflanze als auch in Gruppen gepflanzt werden. Dabei sollte man darauf achten, dass die Weigelie ausreichend Wasser bekommt und nicht direkt der vollen Sonne ausgesetzt ist.
Bittersalz ist ein Dünger, der vor allem für Magnesium- und Schwefelmangel im Boden eingesetzt wird. Der Dünger kann z.B. bei gelben Blättern oder vermindertem Wachstum eingesetzt werden. Dabei sollte man aber darauf achten, den Dünger nur in Maßen zu verwenden, da eine Überdosierung zu Schädigungen der Pflanze führen kann.
4. Solar-Lichterkette:
Eine Solar-Lichterkette ist eine umweltfreundliche und praktische Möglichkeit, um den Garten oder die Terrasse in den Abendstunden zu beleuchten. Die Lichterketten werden über Solarzellen betrieben und speichern tagsüber die Sonnenenergie, um sie später freizugeben. Wichtig ist dabei, dass die Solarzellen ausreichend Sonne bekommen und nicht durch Äste oder andere Hindernisse verdeckt werden.
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