Heutzutage wollen immer mehr Menschen sich gesund und bewusst ernähren. Dazu gehört auch, dass man auf alternative Lebensmittel zurückgreift, die nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund sind. Eines dieser alternativen Lebensmittel ist Buchweizen. Doch welche Produkte sind die besten? Um das herauszufinden, haben wir einen Produkttest durchgeführt und möchten unsere Ergebnisse nun in einem Review, Vergleich und Bestenliste präsentieren. Zudem erklären wir die wichtigsten Testkriterien und geben Informationen zu den Inhaltsstoffen und gesundheitlichen Vorteilen von Buchweizen.
Buchweizen Topseller
- Buchweizen besitzt einen nussigen Geschmack, der in vielen Spezialitäten seinen Ausdruck findet. So werden in der russischen Küche aus Buchweizenmehl die berühmten Buchweizenblinys zubereitet.
- Aber auch Buchweizenbrei (Buchweizenkascha) ist in Russland und in der Ukraine seit vielen Generationen sehr beliebt.
- BIO: Unser Buchweizen stammt aus biologischem Anbau. In der 2 kg-Vorteilspackung stecken 100 % Buchweizenkörner. Etwas anderes kommt uns nicht in die Tüte!
- VIELSEITIG: Durch seinen leicht nussigen Geschmack und die knackige Konsistenz bereichert Buchweizen viele Gerichte. Er ist das krosse Topping auf Deinem Lieblingssalat oder die Basis Deiner herzhaften Bowl. Auch zum (Brot-)Backen kannst Du unseren Bio-Buchweizen wunderbar verwenden.
- WERTVOLL: Das Pseudogetreide ist mit 14 g Eiweiß je 100 g eine pflanzliche Proteinquelle und mit 4 g pro 100 g zudem eine Ballaststoffquelle.
- KOCHEN: Um das Pseudogetreide zu kochen, mischst Du zwei Teile kaltes Wasser und einen Teil gewaschenen Buchweizen und lässt es für 15 Minuten köcheln. Perfekt für leckere vegane und vegetarische Gerichte!
- PRINZIPIEN: Mehr ist einfach mehr! Daher gibt es alle Leckereien bei KoRo in Vorteilspackungen – füllt den Vorratsschrank und erfreut den Geldbeutel!
Was ist Buchweizen?
Buchweizen ist eine Pflanze aus der Familie der Knöterichgewächse. Im Gegensatz zu seinem Namen ist Buchweizen jedoch kein Getreide, sondern ein sogenanntes Pseudogetreide. Das bedeutet, dass die Samen von Buchweizen ähnlich wie Getreidekörner verwendet werden können, obwohl es botanisch gesehen kein Getreide ist.
Herkunft und Verbreitung des Buchweizens.

Buchweizen stammt ursprünglich aus Zentralasien und wurde vermutlich bereits vor circa 8.000 Jahren von den Menschen angebaut. Von hier aus verbreitete er sich nach China, Korea, Japan, Tibet und später auch nach Europa und Nordamerika. Besonders in Osteuropa und Russland gilt Buchweizen bis heute als wichtiges Nahrungsmittel und wird dort noch immer in großen Mengen angebaut.
Inhaltsstoffe und Nährwert von Buchweizen.
Buchweizen enthält viele wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Mineralstoffe (z.B. Magnesium, Eisen, Kalium) sowie Vitamine (B1, B2, B6, E).
Besonders hervorzuheben ist, dass Buchweizen glutenfrei ist und somit eine hervorragende Alternative für Menschen mit Glutenunverträglichkeit darstellt.
Buchweizen hat zudem einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen lässt wie zum Beispiel Weißbrot oder Zucker.
In 100 Gramm Buchweizen stecken im Durchschnitt etwa 335 Kalorien, 12,6 Gramm Eiweiß und 70 Gramm Kohlenhydrate.
Buchweizen – mehr Produktempfehlungen
Verwendung von Buchweizen in der Küche.
Buchweizen ist in der Küche äußerst vielseitig einsetzbar. Die Körner können als ganzes Korn zubereitet werden, als Mehl oder als Flocken.
Gekochter Buchweizen kann als Beilage zu verschiedenen Gerichten serviert werden, wie zum Beispiel zu Fleisch, Fisch oder Gemüse. Auch als Salatbeilage oder in Suppen und Eintöpfen kommt Buchweizen häufig zum Einsatz.
Buchweizenmehl eignet sich besonders gut für die Zubereitung von glutenfreien Backwaren wie Brot, Kuchen oder Pfannkuchen. Durch seine nussigen Geschmacksnote gibt es den Gebäcken eine besondere Note.
Buchweizenflocken werden gerne als Müsli-Zutat oder als Basis für glutenfreie Porridges verwendet.
Gesundheitliche Vorteile von Buchweizen.
Buchweizen hat zahlreiche gesundheitliche Vorteile:
- Glutenfrei: Buchweizen enthält kein Gluten, was es zu einer großartigen Option für Menschen mit Glutenunverträglichkeiten oder Zöliakie macht.
- Reich an Antioxidantien: Buchweizen enthält Flavonoide, die starke Antioxidationsmittel sind und vor freien Radikalen und Entzündungen schützen können.
- Niedriger glykämischer Index: Buchweizen hat einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass es den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen lässt wie andere Kohlenhydrate.
- Hoher Proteingehalt: Buchweizen enthält alle essentiellen Aminosäuren und ist daher eine hervorragende Proteinquelle für Vegetarier und Veganer.
- Reich an Mineralien: Buchweizen ist reich an Mineralien wie Magnesium, Eisen und Zink.
- Gut für das Herz: Buchweizen kann das Risiko von Herzerkrankungen senken, indem es den Cholesterinspiegel senkt und die Durchblutung verbessert.
- Antidiabetische Wirkung: Buchweizen kann dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu senken, indem es die Insulinsensitivität erhöht.
Buchweizen – weitere Produkte in anderen Shops
Buchweizen als Alternative zu Getreide.
Buchweizen eignet sich hervorragend als Alternative zu Getreide, da er von Natur aus glutenfrei ist und somit auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit oder Zöliakie geeignet ist. Zudem ist er reich an Nährstoffen und wird oft als Pseudogetreide bezeichnet, da er ähnlich wie Getreide verwendet werden kann. So kann er beispielsweise für die Herstellung von Brot, Nudeln oder Müsli genutzt werden.
Anbau und Ernte von Buchweizen.
Der Anbau von Buchweizen erfolgt in der Regel auf leichteren Böden, die gut durchlässig und nahrhaft sind. Buchweizen ist eine anspruchslose Pflanze und aufgrund seiner kurzen Vegetationsperiode gut geeignet für den Anbau in kühleren Regionen. Die Aussaat erfolgt im Frühjahr und die Ernte kann bereits im Spätsommer erfolgen. Dabei werden die reifen Samen maschinell geerntet und danach ausgedroschen. Im Anschluss können die Samen weiterverarbeitet oder auch direkt verzehrt werden.
Fazit und Zusammenfassung zur Bedeutung von Buchweizen.
Fazit und Zusammenfassung zur Bedeutung von Buchweizen:
Buchweizen ist ein glutenfreies Pseudogetreide, das vielseitig in der Küche eingesetzt werden kann. Durch seinen hohen Gehalt an Eiweiß, Ballaststoffen und Mineralstoffen gilt er als besonders gesund und kann durchaus eine Alternative zu Getreideprodukten darstellen. Besonders für Menschen mit Zöliakie oder Glutenintoleranz ist Buchweizen eine gute Wahl.
Buchweizen wird vor allem in asiatischen Ländern wie Japan, China und Korea, aber auch in Osteuropa angebaut und ist in der westlichen Welt noch nicht so verbreitet. Der Anbau ist vergleichsweise einfach und nachhaltig, da Buchweizen wenig Wasser und Dünger benötigt.
Insgesamt bietet Buchweizen also eine interessante Alternative zu Getreideprodukten und kann in einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung durchaus einen Platz finden.
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1. Buchweizen geröstet: Gerösteter Buchweizen ist eine beliebte Zutat in vielen asiatischen Gerichten und wird auch als „Kasha“ oder „Soba“ bezeichnet. Die Röstung verstärkt den nussigen Geschmack und verbessert die Textur. Es ist auch möglich, gerösteten Buchweizen als Snack zu genießen.
2. Bittere Aprikosenkerne: Im Gegensatz zu süßen Aprikosenkernen können bittere Aprikosenkerne gefährlich sein, da sie geringe Mengen an Cyanid enthalten. Für den menschlichen Verzehr sind nur Aprikosenkerne geeignet, die als „süß“ gekennzeichnet sind. Bittere Aprikosenkerne werden manchmal als natürliche Krebsbekämpfungsmittel beworben, aber ihre Sicherheit und Wirksamkeit sind umstritten.
3. Erdnüsse: Erdnüsse sind eine beliebte Snackoption, aber sie sind auch eine gute Quelle für Protein und gesunde Fette. Sie können auch in der Küche als Zutat in asiatischen und afrikanischen Gerichten verwendet werden.
4. Weizenkleie: Weizenkleie ist eine ballaststoffreiche Quelle und kann in Diäten zur Gewichtskontrolle verwendet werden. Sie kann auch in der Küche als Zutat für Brot und Backwaren verwendet werden.
5. Walnussbruch: Walnussbruch ist eine beliebte Zutat in Backwaren, Müsliriegeln und anderen Snacks. Walnüsse enthalten Omega-3-Fettsäuren und andere Nährstoffe, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen können.
6. Amaranth: Amaranth ist ein glutenfreies Getreide, das in vielen Kulturen als wichtige Nahrungsquelle gilt. Es enthält auch zahlreiche Nährstoffe wie Protein, Eisen und Kalzium.
7. Polenta: Polenta ist ein italienisches Maisbreirezept, das in der norditalienischen Küche traditionell serviert wird. Sie kann als Beilage oder als Hauptgericht mit verschiedenen Zutaten serviert werden.
8. Gebrannte Mandeln: Gebrannte Mandeln sind eine beliebte Leckerei auf Messen und Jahrmärkten. Sie können auch zu Hause hergestellt werden, indem Mandeln in einer Zucker- und Wasserlösung geröstet werden.
9. Leinsamen: Leinsamen sind eine reichhaltige Quelle an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren. Sie können in Haferflocken, Smoothies und Backwaren verwendet werden.
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