Doppelkorn ist einer der bekanntesten Kornbrände und erfreut sich seit Jahrhunderten großer Beliebtheit. Doch welcher Doppelkorn ist wirklich empfehlenswert und welcher lässt geschmacklich zu wünschen übrig? In diesem Produkttest Review Vergleich Bestenliste werden verschiedene Doppelkorn-Marken auf Herz und Nieren geprüft, um Ihnen bei der Kaufentscheidung zu helfen. Dabei werden unterschiedliche Testkriterien herangezogen, um die Qualität der einzelnen Produkte zu bewerten. Erfahren Sie mehr über die Herstellung des Doppelkorns, seine Tradition und die besten Möglichkeiten, ihn zu genießen.
Doppelkorn Bestenliste
- Echter Nordhäuser Doppelkorn – roggenecht, so muss ein Korn schmecken
- Nach dem überlieferten Reinheitsgebot nur aus reinem Roggen und Malz gebrannt
- Seit Jahren der beliebteste Doppelkorn Deutschlands. Ein echter Genuss mit 38 % vol Alkohol
- Genießen Sie Echter Nordhäuser pur oder in modernen Cocktail- und Longdrink-varianten
- Seit 1507 hat die Kunst des Kornbrennens in Nordhausen Tradition und verspricht höchste Qualität
Was ist Doppelkorn?
Doppelkorn ist ein klarer, farbloser und traditioneller Kornbrand aus Deutschland mit einem Alkoholgehalt von 38 bis 42 % Vol. Er zeichnet sich durch seinen milden und weichen Geschmack aus, der aus der Zweifachdestillation von mindestens 50% Roggen und weiteren Getreidesorten entsteht.
Herkunft und Tradition des Doppelkorns
Doppelkorn ist eine traditionelle Spirituose aus Norddeutschland und den Niederlanden. Die genaue Herkunft des Doppelkorns ist jedoch nicht bekannt.
Die Tradition von Kornbränden reicht bis ins Mittelalter zurück, als diese vor allem zur medizinischen Nutzung hergestellt wurden. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das Brennen von Korn zu einem handwerklichen Prozess und später zu einem kommerziellen Geschäft.
Besonders in Norddeutschland hat das Doppelkorn eine lange Tradition und ist ein fester Bestandteil der regionalen Kultur. Es wird oft zu besonderen Anlässen wie Hochzeiten oder Geburtstagen getrunken. Auch als Geschenk erfreut sich Doppelkorn großer Beliebtheit.
Herstellung – Getreidemischung und Brennverfahren
Die Herstellung von Doppelkorn beginnt mit einer Getreidemischung aus mindestens 50% Roggen und dem Rest aus Weizen, Gerste oder Hafer. Diese Mischung wird zusammen mit Wasser und Hefe zu einem Maischebrei verarbeitet und in Gärtanks fermentiert. Anschließend wird die Maische destilliert, wobei die zweifache Destillation dem Doppelkorn seinen Namen gibt. Das Brennverfahren erfolgt in Kupferbrennblasen und verleiht dem Doppelkorn seinen typischen Geschmack und Geruch.
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Verzehr von Doppelkorn – pur oder in Mischgetränken
Doppelkorn kann auf verschiedene Arten genossen werden. Einige Menschen trinken ihn gerne pur, um den vollen Geschmack zu erleben. Andere bevorzugen es, Doppelkorn mit einer Schorle oder in einem Cocktail zu mischen. Beliebte Mischgetränke sind z.B. der „Jägermeistermeister“, bei dem Doppelkorn mit Jägermeister und Zitronensaft gemischt wird, oder der „Korn Cola“, bei dem Doppelkorn mit Cola vermischt wird.
Unterschiede zwischen Doppelkorn und anderen Kornbränden
Unterschiede zwischen Doppelkorn und anderen Kornbränden: Im Gegensatz zum Korn und Weizenkorn darf Doppelkorn nur aus einer Mischung aus mindestens 50 Prozent Roggen und mindestens 50 Prozent Weizen hergestellt werden. Dadurch erhält Doppelkorn einen charakteristischen milden Geschmack und eine angenehme Würze. Im Vergleich zum Korn ist Doppelkorn auch etwas milder und seltener pur zu trinken. Häufig wird es mit Limonade oder Saft gemischt als erfrischender Longdrink genossen.
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Verzehr von Doppelkorn – pur oder in Mischgetränken
Doppelkorn ist ein Kornbrand, der pur oder in Mischgetränken genossen werden kann. Es gilt als klassischer Digestif und passt besonders gut zu deftigen Gerichten, wie zum Beispiel Gulasch oder Grünkohl. Auch als Basis für Cocktails wie den „Korn Cola“ oder den „Korn Gimlet“ ist er beliebt.
Neben Doppelkorn gibt es auch andere Arten von Spirituosen, die sich zum Mixen von Cocktails eignen. Ein Beispiel ist Grappa Amarone, ein italienischer Weinbrand, der aus den Pressrückständen der Amarone-Trauben hergestellt wird. Er eignet sich besonders gut zum Mixen von klassischen Cocktails wie dem „Negroni“ oder dem „Americano“.
Auch Liköre sind beliebte Zutaten für Cocktails. Ein Beispiel ist Himbeerlikör, der aus frischen Himbeeren und Alkohol hergestellt wird. Er eignet sich gut für fruchtige Cocktails wie den „Himbeer Margarita“ oder den „Himbeer Sour“.
Marillenbrand, auch bekannt als Aprikosenbrand, ist eine weitere Spirituose, die gut zum Mischen von Cocktails geeignet ist. Er verleiht Cocktails eine leichte Fruchtnote und eignet sich besonders gut für Mixgetränke wie „Marillen Sour“ oder „Apricot Fizz“.
Eine weitere Likörsorte ist Sanddornlikör, der aus Sanddornbeeren und Alkohol hergestellt wird. Er passt gut zu Cocktails, die eine fruchtige Säure benötigen, wie zum Beispiel dem „Sanddorn Mojito“ oder dem „Sanddorn Sour“.
Weitere Spirituosensorten, die sich zum Mixen von Cocktails eignen, sind Brandy, Limoncello, Pfirsichlikör, Lakritzlikör, Sliwowitz und Schokoladenlikör. Je nach Geschmack können sie zur Verfeinerung von Cocktails genutzt werden und verleihen diesen eine ganz besondere Note.
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