In diesem Artikel geht es um den Produkttest, Review, Vergleich und die Bestenliste von Erdbeermarmelade. Wir werden die Testkriterien genauer beleuchten und herausfinden, welche Aspekte bei der Wahl der perfekten Erdbeermarmelade wichtig sind. Außerdem werden wir uns mit der Herstellung, dem Geschmack und den Gesundheitsaspekten dieser köstlichen Aufstrichvariation beschäftigen. Zusätzlich geben wir Tipps zur Aufbewahrung und Variationsmöglichkeiten der klassischen Erdbeermarmelade.
Erdbeermarmelade Topseller
- Packung enthält ca. 22 Portionen
- Für eine vegetarische und vegane Ernährung geeignet
- Abgepackt in Griechenland
- Hergestellt aus 50g Früchten je 100g
- Kühl, dunkel und trocken lagern. Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 4 Wochen verbrauchen. Mindestens haltbar bis: siehe Deckel
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Herkunft der Erdbeermarmelade
Erdbeermarmelade hat eine lange Geschichte und ihre Herkunft ist nicht genau bekannt. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bereits die alten Griechen und Römer Marmelade hergestellt haben, indem sie Früchte mit Honig kochten und in Tonkrügen aufbewahrten. Im Mittelalter wurde die Technik dann verfeinert und es entstanden erste Rezepte für Marmeladen aus verschiedenen Früchten, darunter auch Erdbeeren.
Herstellung der Marmelade aus frischen Erdbeeren
Die Herstellung von Erdbeermarmelade aus frischen Erdbeeren ist relativ einfach und erfordert nur wenige Zutaten. Zunächst werden die Erdbeeren gewaschen, geputzt und in kleine Stücke geschnitten. Anschließend werden sie in einem Topf mit Gelierzucker vermischt und unter Rühren zum Kochen gebracht. Je nach Rezept wird die Masse dann für etwa 4 – 6 Minuten gekocht, um eine ausreichende Gelierung zu erreichen. Vor dem Einfüllen in Gläser wird die Marmelade noch heiß abgefüllt und verschlossen, um eine lange Haltbarkeit zu gewährleisten.
Geschmack der Erdbeermarmelade
Die Geschmacksnote von Erdbeermarmelade ist süß-säuerlich-fruchtig und wird von vielen Menschen als besonders angenehm empfunden. Der Geschmack kann je nach Reife und Sorte der verwendeten Erdbeeren variieren und auch durch die Beigabe von Zucker oder anderen Zutaten beeinflusst werden. Eine gute Erdbeermarmelade zeichnet sich durch ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Süße und Fruchtigkeit aus und sollte nicht zu übersüßt sein.
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Verwendungsmöglichkeiten der Marmelade in der Küche
Erdbeermarmelade ist eine vielseitige Zutat in der Küche und kann auf unterschiedliche Arten verwendet werden. Hier sind einige Möglichkeiten:
- Als Brotaufstrich auf Brot, Toast oder Croissants
- Als Füllung für Gebäck und Kuchen
- Als Topping auf Eiscreme oder Joghurt
- Als Zutat in Dressings und Saucen
- Als süßer Akzent in Salaten, z.B. in Kombination mit Rucola oder Spinat
- Als Zutat in Cocktails oder Mocktails
Gesundheitsaspekte von Erdbeermarmelade
Bezüglich der Gesundheitsaspekte von Erdbeermarmelade gibt es einige zu beachten. Zum Einen sind Erdbeeren an sich eine gute Quelle für Vitamin C und Ballaststoffe. Jedoch enthält Marmelade aufgrund des hohen Zuckergehalts viele Kalorien und kann somit bei übermäßigem Konsum zu Gewichtszunahme führen. Auch Menschen mit Diabetes sollten aufgrund des hohen Zuckergehalts von Marmelade vorsichtig sein.
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Beliebtheit und Verfügbarkeit der Marmelade
Erdbeermarmelade zählt zu den beliebtesten Sorten in Deutschland und ist in vielen Supermärkten und Geschäften ganzjährig verfügbar. Besonders im Sommer, wenn die frischen Erdbeeren Saison haben, ist die Nachfrage nach selfmade Erdbeermarmelade hoch. Auch auf dem Markt oder direkt vom Bauernhof kann man die Marmelade oft frisch kaufen.
Tipps zur Herstellung und Aufbewahrung
- Verwende immer frische Erdbeeren. Überreife oder schadhafte Früchte sollten aussortiert werden.
- Wasche die Erdbeeren kurz unter fließendem Wasser und entferne Stiel und Blätter.
- Schneide die Erdbeeren in kleine Stücke und gib sie in einen Topf oder eine Schüssel.
- Mische die Erdbeeren mit Gelierzucker im Verhältnis 1:1 oder 2:1, je nach gewünschter Süße.
- Lasse die Erdbeermischung einige Stunden oder über Nacht durchziehen.
- Erhitze die Erdbeermischung langsam und rühre sie regelmäßig um. Achte darauf, dass sie nicht anbrennt.
- Sobald die Marmelade dickflüssig wird und Blasen wirft, gib sie in saubere und heiß ausgespülte Gläser.
- Verschließe die Gläser luftdicht und stelle sie für einige Minuten auf den Kopf, um eine bessere Haltbarkeit zu erreichen.
- Lagere die Erdbeermarmelade an einem kühlen und trockenen Ort.
Variationen und Alternativen zur klassischen Erdbeermarmelade
Variationen und Alternativen zur klassischen Erdbeermarmelade:
Die klassische Erdbeermarmelade ist zwar lecker, aber es gibt auch viele Variationen und Alternativen, die man ausprobieren kann. Hier ein paar Ideen:
- Erdbeerkonfitüre: Im Gegensatz zur Marmelade wird hier kein Fruchtfleisch verwendet, sondern nur der Saft der Früchte, der mit Zucker und Pektin eingekocht wird.
- Erdbeer-Chili-Marmelade: Diese Variante ist für alle, die es gerne etwas schärfer mögen. Die Erdbeeren werden mit Chili und Limette kombiniert.
- Erdbeer-Rhabarber-Marmelade: Eine beliebte Kombination, bei der der säuerliche Rhabarber den süßen Erdbeeren die perfekte Balance gibt.
- Erdbeer-Vanille-Marmelade: Die Vanille gibt der Marmelade eine besondere Note und sorgt für ein intensiveres Aroma.
- Erdbeergelee: Wer es gerne etwas weniger süß mag, kann statt Marmelade auch Gelee aus Erdbeeren zubereiten.
- Andere Beeren: Anstelle von Erdbeeren kann man auch andere Beeren verwenden, wie z.B. Himbeeren, Johannisbeeren oder Heidelbeeren.
- Fruchtaufstriche ohne Zucker: Wer auf Zucker verzichten möchte, kann auch Fruchtaufstriche ohne Zucker oder mit Zuckerersatzstoffen wie Stevia oder Xylit herstellen.
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Möchten Sie Ihre Erdbeermarmelade mit einem gesunden Frühstück kombinieren? Dann empfiehlt sich beispielsweise ein Müsli ohne Zuckerzusatz von Verival oder Alnatura. Dazu passt hervorragend Alpro-Sojamilch als vegane Alternative zur Kuhmilch. Wer es lieber herzhaft mag, kann einen Zwergenwiese Brotaufstrich oder einen Alnatura-Brotaufstrich mit Trüffelbutter auf seinem Frühstücksbrötchen genießen. Eine noch cremigere Option wäre Cashew-Butter als Brotaufstrich. Für eine warme Mahlzeit am Morgen eignet sich Porridge, das man beliebig mit Obst und Nüssen ergänzen kann. Wer es nicht so süß mag, kann auch auf eine herzhafte Variante zurückgreifen, wie es beispielsweise das Alnatura-Müsli bietet. Für eine noch bewusstere Ernährung empfiehlt sich ein Bio-Müsli, das aus kontrolliert biologischem Anbau stammt.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API