Der Winter steht vor der Tür und damit auch die Zeit für den Genuss von Glühwein. Doch welcher Glühwein ist der beste? Um dies herauszufinden, haben wir uns verschiedenen Glühweinen gewidmet und sie anhand von Testkriterien verglichen und bewertet. In diesem Review erhalten Sie einen umfassenden Überblick über die Zutaten und Zubereitung von Glühwein, die verschiedenen Arten und Varianten sowie beliebte Orte für den Konsum von Glühwein. Zudem geben wir Ihnen wichtige Informationen zu gesundheitlichen Aspekten und konsumrelevanten Faktoren. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie Ihren Lieblings-Glühwein.
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- Der ideale Begleiter für kalte Wintertage
- Würziger Duft nach Zimt, Nelke und Vanille
- Leicht erhitzt entfaltet er sein volumenles Aroma
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- Glühwein Premiumqualität aus erlesenem, dunklem Rotwein und speziellen Gewürzen.
- Ein trinkfertiger Glühwein, vor dem Trinken nur erwärmen, aber nicht kochen.
Geschichte und Ursprung des Glühweins
Glühwein ist ein alkoholisches Heißgetränk, das vor allem in der kalten Jahreszeit beliebt ist. Seine Geschichte reicht zurück bis in die Antike, wo bereits im alten Rom Gewürzweine getrunken wurden. Im Mittelalter verbreitete sich der Brauch des Würzens von Wein mit Gewürzen wie Zimt, Nelken und Kardamom in ganz Europa. Im 16. Jahrhundert tauchte erstmals der Begriff „Glühwein“ auf, der darauf hinweist, dass der Wein erhitzt wird („glüht“).
Zutaten und Zubereitung
Glühwein wird aus Rotwein, Zucker, Gewürzen und optional Alkohol hergestellt. Je nach Region und persönlichem Geschmack können die Gewürze variieren, jedoch gehören Zimtstangen, Nelken, Sternanis, Orangen- und/oder Zitronenschalen und Pimentkörner zu den gängigen Bestandteilen.
Um Glühwein zuzubereiten, wird der Rotwein in einem Topf erhitzt, jedoch nicht gekocht. Anschließend werden die Gewürze und der Zucker hinzugefügt und das Gemisch für einige Minuten bei niedriger Hitzezufuhr weich gekocht. Zur Option steht, beispielsweise Rum oder Rotweinbrand hinzuzufügen und den Glühwein vor dem Servieren etwa zehn Minuten auf kleiner Flamme ziehen zu lassen.
Bekannte Arten und Varianten von Glühwein
– Klassischer Glühwein: unter Zugabe von Zimt, Nelken, Orangen- und Zitronenschalen erhitzt
– Weißer Glühwein: auf Basis von Weißwein zubereitet, oft mit Zimt, Vanille und Zitronenschale verfeinert
– Rosé-Glühwein: auf Basis von Roséwein zubereitet, oft mit Beerenfrüchten verfeinert
– Alkoholfreier Glühwein: für Kinder oder Autofahrer geeignet, oft mit Trauben- oder Apfelsaft anstelle von Wein zubereitet
– Bio-Glühwein: aus Bio- und Fair-Trade-Zutaten hergestellt
– Gewürzter Glühwein: mit zusätzlichen Gewürzen wie Anis, Kardamom oder Ingwer verfeinert
– Regionale Spezialitäten: je nach Region werden unterschiedliche Früchte, Gewürze oder Alkoholarten verwendet
Glühwein – weitere
Beliebte Schauplätze für den Konsum von Glühwein
Glühwein ist besonders populär auf Weihnachtsmärkten, wo er in großen Tassen oder Gläsern verkauft und meist auch mit Schuss angeboten wird. Aber auch auf Adventsmärkten, Jahrmärkten und anderen Festen wird Glühwein gerne konsumiert. Viele Bars und Restaurants bieten in der Winterzeit ebenfalls Glühwein an, oft auch mit eigens kreierten Varianten und Gewürzmischungen.
Gesundheitliche Aspekte und konsumrelevante Informationen
Glühwein enthält in der Regel zwischen 8 und 14% Alkohol und sollte daher in Maßen genossen werden. Insbesondere für Menschen mit einer geringen Toleranz gegenüber Alkohol kann der Konsum von Glühwein zu gesundheitlichen Problemen führen. Auch sollten Personen unter 18 Jahren keinen Glühwein trinken.
Ein weiterer wichtiger Aspekt beim Glühweinkonsum ist die Temperatur. Heißgetränke können Verbrühungen im Mund- und Rachenbereich verursachen. Es empfiehlt sich daher, den Glühwein zunächst ein wenig abkühlen zu lassen, bevor man ihn trinkt.
Zudem enthält Glühwein in der Regel Zucker und Gewürze wie Zimt und Nelken, die den Blutzuckerspiegel ansteigen lassen können. Menschen mit Diabetes sollten daher auf den Konsum von Glühwein verzichten oder ihren Konsum auf ein Minimum beschränken.
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