Tagliatelle sind eine der bekanntesten italienischen Nudelsorten und erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Doch welches sind die besten Tagliatelle auf dem Markt? In unserem Produkttest Review Vergleich haben wir eine Bestenliste der Tagliatelle erstellt und auf Basis von Testkriterien bewertet. Erfahren Sie in diesem Artikel, was Tagliatelle ausmacht, welche Soßen am besten dazu passen und wie Sie sie am besten zubereiten. Zudem geben wir Ihnen Tipps, wo Sie Tagliatelle kaufen oder sogar selber machen können.
Tagliatelle Top Produkte
- Italien
- Pasta mit mehr als hundert Jahren Tradition
- Höchste Qualität der Pasta
- Teigwaren aus hartweizengrieß
- Hergestellt in Italien
- Packung enthält ca. 6 portionen
- Kühl und trocken lagern
- Für eine vegetarische ernährung geeignet
Was sind Tagliatelle?
Tagliatelle sind eine der bekanntesten Nudelsorten Italiens und haben ihren Ursprung im Norden des Landes. Die Herstellung von Tagliatelle erfolgt aus Hartweizengrieß, Wasser und Eiern. Der Teig wird zu einer dünnen Platte ausgerollt und dann in lange Streifen von etwa 1,5 – 2 cm Breite geschnitten. Traditionell werden Tagliatelle von Hand mit einer Nudelrolle und einem Messer geschnitten.
Es gibt jedoch auch maschinelle Produktionsverfahren, um Tagliatelle herzustellen. Dabei wird ein Teig aus Hartweizengrieß, Wasser und Eiern in eine Nudelmaschine gegeben, die den Teig in die gewünschte Form schneidet. Auch andere Varianten können produziert werden, wie beispielsweise Vollkorn-Tagliatelle oder solche mit Spinat- oder Tomatenzusatz.
Aufgrund ihrer flachen, breiten Form haben Tagliatelle eine hervorragende Saucenaufnahmefähigkeit und eignen sich perfekt für cremige oder fleischhaltige Soßen. Aber auch leichte Gemüse- oder Fischsoßen passen hervorragend zu Tagliatelle. In der italienischen Küche werden sie oft mit einer klassischen Bolognese oder Carbonara Soße serviert.
Tagliatelle sollten nach dem Kochen am besten direkt mit der Soße gemischt und serviert werden. Dadurch bleibt die Nudel geschmacklich und optisch am besten erhalten.
Tagliatelle werden in der italienischen Küche auf verschiedene Arten verwendet. Abgesehen von den klassischen Soßen wie Bolognese oder Carbonara werden Tagliatelle auch oft mit Meeresfrüchten oder Pilzen zubereitet. Eine weitere Variante sind grüne Tagliatelle, welche mit Spinatpüree hergestellt und dann mit Gorgonzola- oder Ricotta-Soßen serviert werden.
Tagliatelle haben einen eher niedrigen Gehalt an Fett und Kalorien, daher sind sie auch Teil einer gesunden Ernährung. Eine Portion von 100 Gramm gekochten Tagliatelle enthält zwischen 130 und 150 Kalorien, je nachdem welche Sorte verwendet wird.
Damit die Tagliatelle perfekt werden, sollten sie in einem großen Topf mit ausreichend gesalzenem Wasser gekocht werden. Die Kochzeit variiert je nach Dicke der Nudeln und beträgt in der Regel zwischen 7 und 10 Minuten. Wenn die Nudeln al dente sind, sollten sie direkt abgeschüttet und nicht abgespült werden, da sie sonst ihre Stärke verlieren und klebrig werden können.
Tagliatelle sind in den meisten Supermärkten und Feinkostgeschäften erhältlich. Auch in Online-Shops gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Sorten und Marken. Wer gerne selber Nudeln herstellen möchte, benötigt lediglich Hartweizengrieß, Eier und Wasser sowie eine Nudelmaschine oder Nudelrolle.
Wie werden sie hergestellt und welche Varianten gibt es?
Tagliatelle sind flache, lange Nudeln, die aus Hartweizengrieß, Wasser und manchmal auch Eiern hergestellt werden. Der Teig wird ausgerollt und in schmale Streifen geschnitten.
Es gibt verschiedene Varianten von Tagliatelle, die sich in Breite, Dicke und Zutaten unterscheiden können. Einige Beispiele sind:
- Tagliolini: Dünnere Version von Tagliatelle
- Tagliatelle all’uovo: Hergestellt mit Eiern
- Tagliatelle alla chitarra: Durch eine spezielle Nudelmaschine gedrückt, die an eine Gitarre erinnert
- Tagliatelle verdi: Mit Spinat und manchmal auch Brennnesseln gefärbt
Welche Soßen passen zu Tagliatelle?
Tagliatelle passen zu vielen Soßen und sind eine vielseitige Pastasorte.
Klassischerweise wird Tagliatelle mit einer Bolognese-Soße serviert. Auch Tomatensoßen, Sahnesoßen oder Pesto sind beliebte Soßen, die gut zu Tagliatelle passen. Aber auch Fisch- oder Meeresfrüchte-Soßen oder vegetarische Soßen mit Gemüse sind eine gute Wahl.
Generell gilt, dass kräftige und aromatische Soßen gut zu Tagliatelle passen, da sie eine breitere Nudel gut aufnehmen können. Bei einer leichten Soße sollten hingegen dünnere Tagliatelle gewählt werden.
Tagliatelle – mehr Auswahl
Wie werden Tagliatelle am besten serviert?
Tagliatelle schmecken am besten, wenn sie noch al dente sind, also noch einen leichten Biss haben. Servieren Sie die Nudeln heiß und gut abgetropft auf einem warmen Teller. Verfeinern Sie die Tagliatelle mit einer leckeren Sauce und garnieren Sie sie mit frisch geriebenem Parmesan und etwas gehackter Petersilie. Etwas Olivenöl oder Butter rundet das Geschmackserlebnis ab.
Wie werden Tagliatelle in der italienischen Küche verwendet?
Tagliatelle sind in der italienischen Küche sehr vielseitig und werden auf unterschiedliche Weise zubereitet. Hier sind einige der beliebtesten Gerichte mit Tagliatelle:
- Tagliatelle al ragù: Eine klassische Pasta-Bolognese mit einer reichhaltigen Fleischsauce.
- Tagliatelle alla carbonara: Eine cremige Sauce aus Eiern, Speck und Parmesan.
- Tagliatelle ai funghi: Eine Sauce aus Pilzen, oft mit Sahne und Knoblauch.
- Tagliatelle alle vongole: Eine Meeresfrüchte-Pasta mit Venusmuscheln, Tomaten, Knoblauch und Olivenöl.
- Tagliatelle al pesto: Eine Sauce aus Basilikum, Pinienkernen, Knoblauch und Olivenöl.
Tagliatelle werden auch oft als Beilage zu Fleischgerichten oder in Aufläufen verwendet. In Italien werden sie oft mit frischem Parmesan oder Pecorino-Käse serviert.
Tagliatelle – Topseller in kleinen Shops
Welche Nährwerte haben Tagliatelle?
Tagliatelle enthalten rund 350-380 Kalorien pro 100 Gramm. Bei einer Portion von 150 Gramm sind das rund 525-570 Kalorien. Der Kohlenhydratanteil liegt bei 70-75 Gramm pro 100 Gramm, während der Eiweißgehalt bei etwa 12-13 Gramm pro 100 Gramm liegt. Die Fettmenge variiert je nach Zubereitung und Soße, aber in der Regel haben Tagliatelle einen Fettanteil von 1-3 Gramm pro 100 Gramm. Darüber hinaus enthalten sie Vitamine wie Vitamin B und Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium und Kalium.
Gibt es besondere Tipps zur Zubereitung von Tagliatelle?
Gibt es besondere Tipps zur Zubereitung von Tagliatelle?
Beim Kochen von Tagliatelle gilt es einige Dinge zu beachten, damit die Pasta perfekt wird:
- Verwende ausreichend Wasser (ca. 1 Liter pro 100g Tagliatelle), um ein Ankleben der Pasta zu vermeiden.
- Gib ausreichend Salz ins Kochwasser, um den Geschmack der Tagliatelle zu verbessern.
- Koche die Pasta al dente, indem du sie 1-2 Minuten weniger kochst als auf der Packung angegeben.
- Verzichte auf das Abschrecken der Tagliatelle mit kaltem Wasser, da dies die Stärke der Pasta entfernt und somit den Geschmack beeinträchtigt.
- Bewahre eine Tasse des Kochwassers auf, um die Soße bei Bedarf zu verdünnen oder zu binden.
Wo kann man Tagliatelle kaufen oder selber machen?
Tagliatelle gibt es in vielen Supermärkten und Lebensmittelgeschäften zu kaufen, meist in der Pasta-Abteilung. Es lohnt sich allerdings, auf die Qualität der Nudeln zu achten und beispielsweise zu Bio- oder Markenprodukten zu greifen.
Wer noch mehr Qualität und Geschmack möchte, kann Tagliatelle auch selbst herstellen. Dazu sind zwar etwas Zeit und Übung nötig, aber das Ergebnis lohnt sich. Für die Herstellung benötigt man lediglich Mehl, Ei und etwas Salz. Der Teig wird aus diesen Zutaten geknetet und anschließend dünn ausgerollt. Nun werden die Tagliatelleformen aus dem Teig geschnitten und zum Trocknen aufgehängt oder auf einem bemehlten Tuch ausgelegt.
Wer keine Nudelmaschine besitzt, kann die Tagliatelle auch per Hand schneiden oder mit einer Küchenschere in lange Streifen schneiden. Das erfordert zwar etwas Geduld, aber das Ergebnis ist dennoch lecker und authentisch.
In italienischen Feinkostläden, auf Wochenmärkten und in ausgewählten Supermärkten gibt es auch Spezialitäten und regionale Variationen von Tagliatelle zu kaufen. Hier lohnt sich ein Besuch, um die Vielfalt der italienischen Küche kennenzulernen.
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Italienische Pasta:
Italienische Pasta ist ein wichtiger Bestandteil der italienischen Küche und besteht in unterschiedlichen Varianten. So gibt es neben Tagliatelle auch Tagliolini, Bucatini oder Fregola. Diese Nudelsorten werden oftmals mit verschiedenen Soßen und Gewürzen in der italienischen Küche zubereitet und sind weltweit bekannt und beliebt.
Arborio-Reis:
Arborio-Reis ist eine Sorte von Rundkornreis und vor allem für die italienische Risotto-Küche bekannt. Der Reis hat die Eigenschaft, viel Wasser aufzunehmen und gibt dadurch ein cremiges Risotto-Gericht. Arborio-Reis ist auch außerhalb Italiens erhältlich und eignet sich perfekt für die Zubereitung eines leckeren Risottos.
Jasmin-Reis:
Jasmin-Reis ist eine aromatische Sorte von Langkornreis und stammt aus Thailand. Durch seinen angenehmen Duft ist er besonders bei asiatischen Gerichten beliebt. Der Reis wird vor allem gedämpft oder gekocht und ist eine gute Beilage zu Fleisch-, Fisch- und Gemüsegerichten.
Reispapier:
Reispapier ist eine dünne, durchsichtige Folie aus Reismehl und Wasser, die vor allem in der asiatischen Küche Verwendung findet. Das Papier wird oft für Frühlingsrollen, Sommerrollen oder für frittierte Gerichte verwendet.
Konjak-Nudeln:
Konjak-Nudeln sind Nudeln aus der Wurzel der Konjak-Pflanze und somit sehr kalorienarm. Sie haben ein geringes Eigengeschmacksprofil und nehmen Aromen gut auf. Konjak-Nudeln sind eine gute Alternative zu regulären Nudeln und eignen sich vor allem für Menschen, die auf Kalorien achten möchten.
Zudem gibt es noch weitere Reissorten wie zum Beispiel den Tilda-Reis oder Sack-Reis, die sich je nach Verwendungszweck und Gericht unterscheiden.
Letzte Aktualisierung am 2024-11-21 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API