Tamari-Sauce ist eine traditionelle Sojasauce aus Japan, die zunehmend auch in der westlichen Küche an Beliebtheit gewinnt. Doch welche Tamari-Sauce ist die beste? Um diese Frage zu beantworten, haben wir eine Produkttest Review Vergleich Bestenliste erstellt und verschiedene Tamari-Saucen auf ihre Zutaten, Herstellungsprozesse, Verwendungszwecke und Nährwertangaben getestet. In diesem Artikel werden wir die Ergebnisse unseres Tests präsentieren und empfehlen, welche Tamari-Sauce sie unbedingt ausprobieren sollten.
Tamari-Sauce Bestenliste
- AUTHENTISCH UND REIN: Alle Zutaten der Tamari Sojasauce von BIOASIA sind ausschließlich aus kontrolliert biologischem Anbau
- VIELFÄLTIG: Optimal zum Verfeinern und Abschmecken diverser Gerichte, aber auch ideal zum Dippen für Sommerrollen und Sushi
- TAMARI: Diese Art der Sojasauce wird traditionell ohne Weizen gebraut und hat dadurch einen kräftigeren Umami Geschmack
- LIEFERUMFANG: 1 x 250 ml Bio Sojasauce Tamari von BIOASIA, vegan, glutenfrei
- KIKKOMAN Tamari Glutenfreie Sojasauce / Soja Soße OHNE WEIZENZUSATZ
- KIKKOMAN Sojasauce gibt die richtige Würze beim Kochen, Dünsten, Marinieren, Dippen oder ganz einfach zum Nachwürzen bei Tisch. Das ideale Allwürzmittel für Geflügel, Fisch, Gemüse, Salat, Pasta - und Reisgerichte.
- Zutaten: Wasser, Sojabohnen, Speisesalz, Branntweinessig. Allergene: Soja.
- Inhalt: 1.000ml / 1 Liter
- Herkunft: Niederlande
Einleitung: Was ist Tamari-Sauce?
Tamari-Sauce ist eine aromatische Würzsauce, die aus Sojabohnen hergestellt wird. Die dunkle und salzige Sauce ist in der japanischen Küche weit verbreitet und findet auch in der internationalen Küche immer mehr Anwendungen. Die Tamari-Sauce gilt als eine der ältesten Würzsaucen der japanischen Küche und hat einen intensiven und kräftigen Geschmack.
Herkunft und Geschichte der Tamari-Sauce
Die Tamari-Sauce hat ihren Ursprung in Japan und ist eine Sojasauce, die durch die Fermentation von Sojabohnen hergestellt wird. Diese Art der Sojasauce wurde erstmals im 17. Jahrhundert hergestellt und war eine der wichtigsten Zutaten der damaligen japanischen Küche. Es wird angenommen, dass das Wort „Tamari“ aus dem Japanischen stammt und „die letzten Tropfen“ bedeutet, da diese Sojasauce aus den letzten Tropfen der Sojabohnen- und Weizenmischung hergestellt wird.
Herstellungsprozess und Zutaten
Die Tamari-Sauce wird aus der Flüssigkeit hergestellt, die bei der Fermentierung von Sojabohnen entsteht. Dabei werden gekochte Sojabohnen mit einer speziellen Pilzkultur namens Aspergillus oryzae vermengt und in Fässern gelagert, wo sie fermentieren und ihren einzigartigen Geschmack entwickeln. Die Flüssigkeit, die dabei entsteht, wird Tamari genannt und ist dunkler und dicker als andere Sojasaucen.
Im Gegensatz zu herkömmlicher Sojasauce wird bei der Herstellung von Tamari-Sauce kein Weizen verwendet. Stattdessen wird häufig eine kleine Menge an Salz hinzugefügt, um den Geschmack abzurunden. Die Qualität der Zutaten sowie der Fermentationsprozess sind entscheidend für die Qualität der Tamari-Sauce und können je nach Hersteller und Marke variieren.
Tamari-Sauce – die übrigen Anbieter
Verwendung und Einsatz in der Küche
Die Tamari-Sauce wird in der Küche als Würzmittel und auch als Dip genutzt. Sie eignet sich nicht nur für asiatische Gerichte, sondern auch für europäische Speisen wie Salate, Suppen, Gemüse oder Fleisch. Bei der Verwendung sollte beachtet werden, dass Tamari-Sauce salziger ist als herkömmliche Sojasaucen und deshalb sparsam dosiert werden sollte.
Unterschiede zu anderen Sojasaucen
Tamari-Sauce unterscheidet sich von anderen Sojasaucen hauptsächlich durch ihren höheren Proteingehalt und den geringeren Salzgehalt. Im Vergleich zu herkömmlicher Sojasauce wird Tamari-Sauce auch nur aus der Flüssigkeit von fermentierten Sojabohnen hergestellt, während traditionelle Sojasauce auch Weizen und andere Beimischungen enthält. Dies macht Tamari-Sauce zu einer glutenfreien Alternative, die eine intensivere und komplexere Geschmacksnote aufweist.
Tamari-Sauce – weitere Produkte in anderen Shops
Gesundheitliche Aspekte und Nährwertangaben
Tamari-Sauce hat einige gesundheitliche Vorteile, da sie fett- und kalorienarm ist und auch keine zusätzlichen Konservierungsstoffe enthält. Darüber hinaus enthält sie auch natürliche Hefe, die nützliche Bakterien in unserem Körper fördern kann. Tamari-Sauce enthält auch verschiedene Vitamine und Mineralien, wie Eisen, Magnesium und Kalium, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Körpers notwendig sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Tamari-Sauce aufgrund ihres hohen Salzgehalts in Maßen konsumiert werden sollte.
Bewertung und Empfehlungen
- Bewertung: Tamari-Sauce ist eine sehr vielseitige und aromatische Sojasauce, die sich für viele Gerichte eignet. Die intensive und würzige Geschmacksnote hebt vor allem asiatische Gerichte wie Sushi, Ramen oder Stir-Frys auf ein neues Level. Auch als Dip oder Marinade ist die Tamari-Sauce sehr beliebt. Das Fehlen von Weizen in der Herstellung macht sie auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet. Insgesamt verdient Tamari-Sauce eine positive Bewertung.
- Empfehlungen: Beim Kauf der Tamari-Sauce sollte auf eine hochwertige Qualität geachtet werden, um den vollen Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile genießen zu können. Besonders empfehlenswert sind Soßen, die nach traditioneller japanischer Art und ohne künstliche Zusätze hergestellt wurden. Tamari-Sauce kann als Ersatz für herkömmliche Sojasauce verwendet werden und ist auch für Vegetarier und Veganer geeignet. Eine Flasche Tamari-Sauce sollte in keiner gut ausgestatteten Küche fehlen.
Fazit: Warum Tamari-Sauce eine Bereicherung für die Küche ist
Die Tamari-Sauce ist eine köstliche, salzige Würzsauce und eine tolle Bereicherung für die Küche. Sie eignet sich hervorragend als Dip, Marinade oder zum Verfeinern von Suppen und Saucen. Durch ihre intensivere, aber dennoch feinere Geschmacksnote im Vergleich zu anderen Sojasaucen, kann man mit Tamari-Sauce ein besonderes Aroma in seine Gerichte bringen. Sie ist zudem glutenfrei und hat einen hohen Proteingehalt, was sie zu einer gesunden Zutat macht. Wir empfehlen die Verwendung von Tamari-Sauce in der Küche und sind von ihrem einzigartigen Geschmack begeistert!
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Die Tamari-Sauce lässt sich in der Küche vielseitig einsetzen, insbesondere als Basis für asiatische Gerichte wie Sushi, Ramen, Stir-Fry oder als Dip-Sauce für Dumplings. Darüber hinaus kann man die Tamari-Sauce auch als Alternative zu anderen Soßen wie Sojasauce, Austernsauce oder Worcestershire-Sauce verwenden.
Für Liebhaber von würzigen Saucen bietet sich beispielsweise die Develey-Sauce an, die als Klassiker vor allem in Bayern bekannt ist. Eine weitere Möglichkeit ist die Senf-Dill-Sauce, die optimal zu Fischgerichten passt. Wer es gerne etwas fruchtiger mag, kann auf die Orangensenf-Sauce zurückgreifen, die eine Kombination aus süß und scharf bildet.
Auch bei der Currywurst darf die Sauce nicht fehlen, wozu es verschiedene Varianten gibt. Eine beliebte Alternative zur klassischen Currywurst-Sauce ist beispielsweise die Verwendung von passierten Tomaten und Dijon-Senf. Wer es etwas exotischer mag, kann auch mal eine Mayonnaise- oder Estragon-Senf-Sauce ausprobieren.
Für Fans von scharfem Senf lohnt sich ein Blick auf den Altenburger Senf, der als regionale Spezialität aus Thüringen stammt und für seine pikante Schärfe bekannt ist.
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