In diesem Artikel geht es um den mexikanischen Schnaps Tequila. Wir werden uns näher mit der Geschichte, Herstellung und verschiedenen Sorten beschäftigen und auch einen Vergleich der Qualitätsunterschiede verschiedener Marken vornehmen. Zudem werden wir uns mit der Trinkkultur und Zubereitung von Tequila auseinandersetzen und abschließend zu einem Fazit kommen. Im Rahmen eines Produkttests werden wir Tequilas auf ihre Geschmacksqualität und Eigenschaften hin untersuchen und eine Bestenliste aufstellen. Dabei werden wir auch die Testkriterien für unseren Vergleich festlegen.
Tequila Top Produkte
- AUS MEXIKO: Sierra Tequila wird in der familienbetriebenen Destilería Sierra Unidas in Guadalajara in Mexiko hergestellt. Dazu werden Blaue Weber Agaven per Hand geerntet und in der Destillerie verarbeitet.
- FRUCHTIG & FRISCH: Als klarer Tequila Blanco bietet er ein fruchtig frisches Aroma mit leichter Chili-Note. Hinzu kommen leichte Noten von grünem Apfel, junger Ananas und Pfeffer.
- SALZ & ZITRONE: Dank seiner Explosion an Aromen ist der temperamentvolle Tequila Blanco optimal für das legendäre Shot Ritual: Salz – Sierra Tequila Blanco – Zitrone.
- NUMMER 1: Der in Kupferkesseln destillierte Sierra Tequila ist mit einer Silbermedaille bei den Tequila & Mezcal Masters 2022 ausgezeichnet und der Marktführer in Europa*.
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- Jose Cuervo Especial Silver - Original mexikanischer Tequila aus der blauen Weber Agave
- Dieser Tequila Silver aus Mexiko mit 35 Prozent Vol. Alkohol ist zweifach destilliert und klar gefiltert
- Er ist angenehm weich und würzig mit Noten von schwarzem Pfeffer und feiner Agave
- Mit einer Balance aus Süße und Säure begeistert dieser Tequila und zeigt sich besonders weich am Gaumen
- Dieser mexikanische, weiße Tequila eignet sich ideal pur als Shot, für Margaritas oder viele weitere Cocktails
Einleitung
Tequila ist ein mexikanischer Schnaps, der hauptsächlich in der Region Jalisco und bestimmten umliegenden Gebieten hergestellt wird. Er wird aus der Agave-Tequilana-Blau-Pflanze destilliert, die auch als „Blauer Weber“ bekannt ist. Tequila ist weltweit bekannt und beliebt und wird oft als Shot mit Salz und Limette oder als Basis für Cocktails wie Margaritas, Palomas und Tequila Sunrises verwendet. Es gibt verschiedene Arten von Tequila, die sich in der Herstellung, Reifezeit und Geschmacksprofil unterscheiden.
– Kurze Erklärung, dass es sich um den mexikanischen Schnaps Tequila handelt
Tequila ist ein Schnaps, der ausschließlich in Mexiko produziert wird. Er wird hauptsächlich aus der Agave-Tequilana-Blau hergestellt, die in der Region Jalisco und einigen umliegenden Gebieten angebaut wird. Die Herstellung von Tequila ist stark reglementiert und unterliegt strengen Qualitätskontrollen. Wusstest du, dass Tequila nur so genannt werden darf, wenn er zu 100% aus Agavenzucker hergestellt wird? Sobald andere Zutaten, wie zum Beispiel Zuckerrohr, hinzugefügt werden, muss er als Mixto Tequila bezeichnet werden. Tequila ist weltweit bekannt und genießt eine große Beliebtheit als Bestandteil von Cocktails und als Spirituose für den puren Genuss.
Geschichte
Ursprünglich stammt der Tequila aus der Stadt Tequila im Bundesstaat Jalisco in Mexiko. Dort wird er bereits seit dem 16. Jahrhundert produziert. Die ersten Agaven wurden jedoch bereits von den Ureinwohnern Mexikos, den Azteken, zur Herstellung von Spirituosen genutzt.
Die Spanier haben dann im 16. Jahrhundert begonnen, den Einheimischen bei der Herstellung von Schnaps zu helfen und die Produktion weiter zu verbessern. Die Destillationstechniken wurden verfeinert und die Verwendung von blauen Agaven, die heute als Grundlage für Tequila dienen, war ein wichtiger Fortschritt.
Heute ist Tequila in der mexikanischen Kultur tief verwurzelt und gehört zu den Nationalgetränken des Landes. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil von Festlichkeiten wie zum Beispiel dem Dia de los Muertos (Tag der Toten). Aber auch weltweit erfreut sich Tequila großer Beliebtheit und wird oft als Symbol für Mexiko angesehen.
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– Ursprung und Entstehungsgeschichte des Tequilas
Der Tequila hat seinen Ursprung in Mexiko und wird aus der Agave-Tequilana-Pflanze hergestellt. Die Herkunft des Tequilas ist eng mit der Region um die Stadt Tequila im Bundesstaat Jalisco verbunden, wo er auch seinen Namen bekam. Die Herstellung des Tequilas geht zurück auf die Azteken, die bereits im 15. Jahrhundert einen Agaven-Schnaps namens Pulque herstellten. Mit der Eroberung Mexikos durch die Spanier wurde die Produktion von Agaven-Schnaps weiterentwickelt und der Tequila entstand in der heutigen Form im 18. Jahrhundert. Seit 1978 ist der Tequila geschützt und darf laut mexikanischem Gesetz nur noch aus bestimmten Regionen und unter bestimmten Voraussetzungen hergestellt werden.
– Bedeutung des Tequilas innerhalb der mexikanischen Kultur
Im Rahmen der mexikanischen Kultur hat Tequila eine bedeutende Rolle. Seit Jahrhunderten ist der Schnaps ein fester Bestandteil von traditionellen Festen und Feierlichkeiten. Bei Festlichkeiten, wie zum Beispiel der Día de los Muertos (Tag der Toten), wird Tequila oft als Opfergabe an den Altären dargeboten. Auch bei Familienfeiern wie Hochzeiten oder Geburtstagen darf der Tequila nicht fehlen und wird oft in großer Runde getrunken.
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Herstellung
Die Herstellung von Tequila beginnt in der Regel auf einer Agave-Plantage, auf der die Blauen Agaven angebaut werden, aus denen der Schnaps gewonnen wird. Die Plantagen befinden sich hauptsächlich in der Umgebung der Stadt Tequila und in bestimmten Gebieten der Bundesstaaten Jalisco, Guanajuato, Michoacán, Nayarit und Tamaulipas.
Die Ernte der Agaven findet in der Regel nach 8 bis 12 Jahren statt, wenn die Pflanzen ihre volle Größe erreicht haben. Dann werden ihre Blätter entfernt, um nur den Stamm oder die sogenannte „Piña“ zurückzulassen. Diese Piñas können bis zu 100 Kilogramm wiegen und sind der Rohstoff für Tequila.
Die Piñas werden in der Regel in einem Ofen gekocht, um ihre Zuckerstruktur aufzubrechen und den Fermentationsprozess zu starten. Anschließend werden sie in einer Mühle zerkleinert und das entstandene Saftgemisch wird in massive Bottiche mit Wasser gegeben. Dort wird es fermentiert, um Alkohol entstehen zu lassen.
Nach der Fermentation wird der Alkohol in einem Destillationsverfahren von anderen Bestandteilen des Saftgemisches getrennt und in Fässer gefüllt, um zu reifen. Dieser Prozess dauert je nach Tequila-Sorte und Hersteller unterschiedlich lange.
Die Region und der Boden, auf dem die Agaven angebaut werden, beeinflussen die Qualität des Tequilas maßgeblich. Die Region um Tequila, die als „Tequila-Dreieck“ bezeichnet wird, gilt als die angesehenste und produktivste in Bezug auf die Tequila-Qualität. Der Boden und das Klima können jedoch auch innerhalb dieser Region variieren und somit die Qualität der Agaven und des Tequilas beeinflussen. Daher ist es für die Produzenten von entscheidender Bedeutung, die besten Agaven aus den besten Regionen zu beziehen, um einen hochwertigen Tequila zu produzieren.
– Grundzüge der Herstellung: Agave-Plantage, Ernte, Verarbeitung
Bei der Herstellung von Tequila spielt die Agave-Plantage eine entscheidende Rolle. Die Agave, auch „blauer Weber“ genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Spargelgewächse und ist ausschließlich in Mexiko zu finden. Die Agave kann bis zu acht Jahre alt werden, bis sie für die Tequila-Herstellung bereit ist.
Die Ernte der Agaven findet zwischen Juni und Dezember statt und wird von erfahrenen Feldarbeitern durchgeführt. Hierbei werden die dickfleischigen Blätter von Hand abgeschnitten und der Hauptstamm, auch „Piña“ genannt, wird freigelegt. Die Piñas werden in der Regel zwischen 30 und 70 kg schwer und müssen nach der Ernte innerhalb von 24 Stunden verarbeitet werden.
In der Verarbeitung werden die Piñas zuerst in Öfen oder Dampfkesseln gegart, um die in der Agave enthaltenen Stärkeverbindungen in Zucker umzuwandeln. Nach dem Garen werden die Piñas zerkleinert und der Saft wird ausgepresst. Der Saft wird dann in großen Tanks fermentiert und mit Hefe versetzt, um den Zucker in Alkohol umzuwandeln. Anschließend erfolgt die Destillation, bei der der Alkohol durch mehrere Brennvorgänge von unerwünschten Bestandteilen getrennt wird.
Je nach Art und Dauer der Lagerung in Eichenfässern wird der Tequila anschließend zu Blanco (unreif), Reposado (mindestens 2 Monate gereift) oder Añejo (mindestens 1 Jahr gereift) weiterverarbeitet und abgefüllt.
– Bedeutung der Region und des Terroirs für die Tequila-Qualität
– Grundzüge der Herstellung: Agave-Plantage, Ernte, Verarbeitung
– Bedeutung der Region und des Terroirs für die Tequila-Qualität
– Verschiedene Tequila-Sorten (Blanco, Reposado, Añejo, …) und ihr Geschmacksprofil
– Qualitätsunterschiede zwischen den Tequila-Marken und -Herstellern
– Beliebte Trinkgelegenheiten und -rituale in Mexiko
– Klassische Tequila-Cocktails und Drinks (Margarita, Tequila Sunrise, …)
– Serviervorschläge und Tipps zur Verkostung von Tequila
– Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
– Persönliche Bewertung oder Ausblick auf die Bedeutung des Tequilas in der Zukunft
Sorten und Qualitätsunterschiede
- Verschiedene Tequila-Sorten (Blanco, Reposado, Añejo, …) und ihr Geschmacksprofil
- Qualitätsunterschiede zwischen den Tequila-Marken und -Herstellern
– Verschiedene Tequila-Sorten (Blanco, Reposado, Añejo, …) und ihr Geschmacksprofil
- Blanco: auch bekannt als Silver oder Plata. Ein klarer und ungelagerter Tequila mit frischem, fruchtigem und manchmal würzigem Geschmack.
- Reposado: bedeutet „ausgeruht“ und bezieht sich auf Tequila, der mindestens 2 Monate in Eichenfässern gelagert wurde. Dies verleiht ihm einen weicheren Geschmack und ein goldenes Farbton.
- Añejo: Ein teurerer und komplexerer Tequila, der mindestens ein Jahr in Eichenfässern gelagert wurde. Er hat eine dunklere Farbe und ein reichhaltigeres Geschmacksprofil, das oft mit Karamell und Vanille-Noten verbunden ist.
- Extra Añejo: der am längsten gelagerte Tequila, der für mindestens drei Jahre in Eichenfässern gelagert wurde. Er ist reich an Aromen von dunklem Schokolade, Tabak und geröstetem Eichenholz.
– Qualitätsunterschiede zwischen den Tequila-Marken und -Herstellern
Bei Tequila herrschen ähnlich wie bei anderen Spirituosen erhebliche Qualitätsunterschiede zwischen den verschiedenen Marken und Herstellern. Hierbei spielen vor allem die verwendeten Agave-Sorten, die Herstellungsprozesse sowie die Lagerungsdauer eine entscheidende Rolle.
Im Allgemeinen ist es üblich, dass hochwertige Tequila-Sorten aus 100% Agave hergestellt werden, während billigere Varianten auch mit bis zu 49% Zuckerrohr oder anderen Zusätzen gemischt werden. Dies hat einen erheblichen Einfluss auf den Geschmack, die Farbe sowie die Qualität des Tequilas.
Auch die Herstellungsprozesse können erheblich variieren, wodurch verschiedene Geschmacksrichtungen und -intensitäten entstehen. So gibt es Hersteller, die ihre Agaven nach traditioneller Handwerkskunst mithilfe eines Tahona-Steins zermahlen, während andere modernere Maschinen nutzen. Auch die Gärung und Destillation kann je nach Hersteller unterschiedlich gestaltet sein.
Die Lagerungsdauer ist ein weiterer Faktor, der die Qualität des Tequilas beeinflusst. Je länger der Tequila in Eichenfässern gelagert wird, desto komplexer und nuancenreicher wird sein Geschmack. Añejo-Tequilas, die bis zu drei Jahre reifen, sind dementsprechend in der Regel hochwertiger und teurer als Blanco-Tequilas, die direkt nach der Destillation abgefüllt werden.
Zu den bekanntesten und hochwertigsten Tequila-Marken zählen unter anderem Don Julio, Herradura, Patron, Casamigos oder auch Jose Cuervo Reserva de la Familia. Doch auch hier sollten Verbraucher darauf achten, dass es innerhalb jeder Marke verschiedene Qualitätsstufen gibt und nicht jeder Tequila aus dem Hause gleichermaßen erlesene Qualität bietet. Eine gründliche Recherche und Verkostung ist hier empfehlenswert.
Trinkkultur und Zubereitung
Die Trinkkultur und Zubereitung von Tequila sind eng verwoben mit der mexikanischen Kultur und Tradition. Beliebte Anlässe zum Tequila-Trinken sind beispielsweise die Feierlichkeiten zum mexikanischen Unabhängigkeitstag am 16. September oder der Dia de los Muertos im November.
Eine der bekanntesten Tequila-Variationen ist wohl der Margarita, der aus Tequila, Limettensaft und Triple Sec hergestellt wird. Auch der Tequila Sunrise ist ein beliebter Cocktail mit Tequila, Orangensaft und Grenadine. In Mexiko wird Tequila jedoch meist pur oder als Grundlage für einfache Drinks wie Tequila Tonic oder Tequila mit Limettensaft getrunken. Hinzu kommen verschiedene Tequila-Cocktails, die je nach Region oder Bar variiert werden können.
Bei der Verkostung von Tequila ist es wichtig, das Glas zu wärmen und den Tequila langsam und in kleinen Schlucken zu genießen. Dabei sollten sowohl das Aroma als auch der Geschmack des Tequilas wahrgenommen werden. Viele Tequila-Liebhaber bevorzugen zudem, ihren Tequila mit einer Salz- und Limetten-Mischung zu trinken, die auch als „Tequila-Fliege“ oder „Margarita-Rand“ bekannt ist.
– Beliebte Trinkgelegenheiten und -rituale in Mexiko
In Mexiko spielt Tequila eine wichtige Rolle bei gesellschaftlichen Anlässen und Feierlichkeiten. Ein ganz besonderes Trinkritual ist der „Caballito“, bei dem man den Tequila pur trinkt und dabei ein Salz- und Limettenritual durchführt. Hierbei wird zunächst das Salz auf die Haut zwischen Daumen und Zeigefinger aufgetragen, anschließend wird die Limette ausgepresst und der Tequila getrunken. Das Salz neutralisiert den bitteren Geschmack des Tequilas, während die Limette dessen Schärfe mildert.
Ein weiteres häufig praktiziertes Ritual ist das „Reinigen“ des Tequilaglases. Dazu wird das Glas zunächst mit Salz bestreut, bevor man es kopfüber über eine Flamme hält oder es mit einer Limettenscheibe abwirft. Anschließend kann der Tequila eingeschenkt werden.
Auch bei Festen und Partys ist Tequila ein beliebtes Getränk. Besonders zum mexikanischen Nationalfeiertag am 16. September wird viel Tequila konsumiert. Dabei werden oft große Mengen in sogenannte „Towers“ eingeschenkt, aus denen man das Getränk dann gemeinsam mit Freunden trinkt.
Generell gilt in Mexiko der Tequila als Nationalgetränk und wird zu den verschiedensten Anlässen geschätzt und genossen.
– Klassische Tequila-Cocktails und Drinks (Margarita, Tequila Sunrise, …)
Tequila ist nicht nur als Purgetränk bekannt, sondern auch als beliebte Basis für Cocktails und Drinks. Hier sind einige der bekanntesten und beliebtesten Tequila-Cocktails:
1. Margarita: Der Klassiker unter den Tequila-Cocktails wird traditionell mit Tequila, Limettensaft und Triple Sec zubereitet. Der Rand des Cocktailglases wird oft mit Salz bestreut und spiegelt die Geschmacksrichtung wider.
2. Tequila Sunrise: Ein süßer und fruchtiger Cocktail, der aus Tequila, Orangensaft und Grenadine besteht. Der Name kommt von der roten Farbe des Grenadinesirups, die an einen Sonnenaufgang erinnert.
3. Paloma: Diese erfrischende Mischung aus Tequila, Grapefruitsaft und Limettensaft ist perfekt für heiße Sommertage. Manchmal wird auch Limonade oder Limettensoda hinzugefügt.
4. Bloody Maria: Eine würzige Variante des klassischen Bloody Mary, bei der Tequila statt Wodka verwendet wird. Der Cocktail wird mit Tomatensaft, Limettensaft, Tabasco, Worcestershire-Soße und Salz und Pfeffer zubereitet.
Neben diesen Klassikern gibt es unzählige weitere Kreationen, die mit Tequila gemischt werden können. Bei der Zubereitung ist es wichtig, die richtige Balance zwischen Alkohol, Fruchtigkeit und Säure zu finden, um einen perfekt ausbalancierten Cocktail zu erhalten. Garnituren wie Limetten und Salz am Glasrand sind oft der perfekte Abschluss für diesen erfrischenden Genuss.
– Serviervorschläge und Tipps zur Verkostung von Tequila
- Serviervorschläge und Tipps zur Verkostung von Tequila:
- Tequila wird traditionell in kleinen Gläsern namens ‚caballitos‘ serviert.
- Vor dem Eingießen sollte das Glas mit Salz und einer Limettenscheibe benetzt werden.
- Für einen besonders hochwertigen Tequila sollte man darauf achten, ihn bei Raumtemperatur zu servieren und ihn nicht zu mixen oder in Cocktails zu verwenden.
- Beim Verkosten sollte man den Tequila auf der Zunge behalten, bevor man ihn schluckt, um die verschiedenen Aromen und Nuancen besser wahrnehmen zu können.
- Als Begleitung eignen sich Salzstangen, mexikanische Snacks oder frische Früchte wie Ananas oder Mangos.
Fazit
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Tequila ein traditionsreicher Schnaps aus Mexiko ist, der aus der blauen Agave hergestellt wird. Durch die Wahl der Region, in der die Pflanzen angebaut und die Produktion durchgeführt wird, können Unterschiede in der Qualität der verschiedenen Tequila-Marken und Sorten entstehen. Der Geschmack variiert je nach Dauer der Lagerung im Fass, wobei Blanco der jüngste und Añejo der gereifteste Tequila ist.
In Mexiko hat Tequila eine lange Geschichte und ist Teil der lokalen Trinkkultur. Beliebte Trinkrituale wie das Salz-Limette-Tequila-Ritual oder das Trinken aus speziellen Tequila-Gläsern sind fest verwurzelt. Auch außerhalb Mexikos hat Tequila in vielen Ländern eine große Fangemeinde und ist in zahlreichen Cocktails und Drinks zu finden, unter anderem im klassischen Margarita oder Tequila Sunrise.
Als persönliche Bewertung lässt sich festhalten, dass Tequila aufgrund seiner Einzigartigkeit, Vielfalt und Geschichte ein wichtiger Schnaps in der Welt ist. Mit zunehmender Beliebtheit der mexikanischen Küche und Kultur sowie dem steigenden Interesse der Menschen an hochwertigen Spirituosen ist es wahrscheinlich, dass Tequila auch in Zukunft eine bedeutende Rolle in der Welt des Alkohols spielen wird.
– Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
– Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
Tequila ist ein mexikanischer Schnaps, der aus der Agave-Pflanze hergestellt wird. Er hat eine lange Geschichte und einen hohen Stellenwert in der mexikanischen Kultur. Zur Herstellung werden die Agave-Plantagen geerntet und die Pflanzen anschließend verarbeitet. Die Region und das Terroir spielen eine wichtige Rolle für die Tequila-Qualität.
Es gibt verschiedene Tequila-Sorten wie Blanco, Reposado und Añejo, die sich im Geschmack unterscheiden. Auch die Marken und Hersteller unterscheiden sich in der Qualität ihrer Tequilas. Beliebt sind Trinkgelegenheiten und -rituale in Mexiko sowie klassische Tequila-Cocktails wie Margarita und Tequila Sunrise.
Für die Verkostung von Tequila lohnt es sich, die verschiedenen Sorten und Marken auszuprobieren und sich an die empfohlenen Trinktemperaturen zu halten. Zusammenfassend ist Tequila ein vielseitiger und traditionsreicher Schnaps mit einer großen Fangemeinde und steigender Bedeutung weltweit.
– Persönliche Bewertung oder Ausblick auf die Bedeutung des Tequilas in der Zukunft
– Persönliche Bewertung oder Ausblick auf die Bedeutung des Tequilas in der Zukunft
Als KI-Assistent kann ich keine persönliche Bewertung abgeben, aber ich kann sagen, dass der Tequila als einer der bekanntesten mexikanischen Spirituosen eine wichtige Rolle in der internationalen Barszene spielt. Durch die wachsende Popularität von hochwertigem und handwerklich hergestelltem Tequila erwarte ich, dass die Nachfrage und die Produktion in Zukunft weiter zunehmen werden. Der Tequila hat bereits seinen Platz als einzigartiger und vielseitiger Schnaps in der Welt gefunden und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren noch mehr Aufmerksamkeit und Anerkennung bekommen.
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